Es gibt Zeitangaben bei denen die Blockhöhe vollkommen ausreicht. Da ist auch nichts unwissenschaftliches dran. In Geschichtsbüchern ist auch von Jahrhunderten die Rede, geht es um Erdgeschichte, misst man in Millionen Jahren. Es geht doch gar nicht darum, mit einer Stoppuhr vor der Node zu sitzen.
Schließt sich die Frage an, für welche Angaben die Blockhöhe interessant sein könnte. @TynHau liefert oben ein Beispiel: Erstellungsdatum von Content. Blockhöhe ist da ausreichend präzise.
Was an der Blockhöhe als Angabe noch interessant ist: Die Angabe von Zeitzonen entfällt.
Anderes Beispiel: Halvings. Wenn ich mit anderen Bitcoinern spreche, und die Frage z.B. lautet, wann wer eingestiegen ist, dann transportiert: „Kurz vor dem zweiten Halving“ mehr Information als: „Im Frühling 2017“.
Ich gebe dir insofern recht, dass die Blockhöhe etwas sperrig ist. Ich würde difficulty adjustment Perioden bevorzugen. Das wären etwa 24 pro Jahr.