Der Treuhänder der insolventen Bitcoin Börse Mt. GOX will die damaligen Opfer entschädigen. Beobachter fürchten dadurch einen Abverkauf zehntausender BTC.
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Woher kommen nur die Gerüchte, dass dies „jetzt“ passieren soll?
Es gibt doch, was die Entschädigung angeht, garkein aktuelleres Statement als vom November.
Meine These:
Die Bitcoins wurden schon verteilt und sind teilweise der Grund für den ein oder anderen Absturz seit Anfang des Jahres.
Artikel nicht gelesen ? Direkt im ersten Satz ist doch das Schreiben vom 6. Juli, also Vorgestern, verlinkt 
Ah ich glaube jetzt verstehe ich was du meinst…
Wer verpackt denn sowas in den ersten Satz? 
Da bin ich gedanklich noch bei der Headline und hab keine Kapazitäten für die Erfassung von Links^^
Jetzt verwirrst du mich selber^^
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Oh… dann vergiss was ich gesagt habe
In dem Schreiben vom 6. Juli bestätigt der Jurist Kobayashi, dass er derzeit dabei ist, Rückzahlungen an die damaligen Kontoinhaber vorzubereiten.
Oje. Ich glaube wir haben es hier mit einem no-win Szenario zu tun…
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Also ich schätze schon, dass ein Großer Teil der Leute zumindest einen Teil ihrer Rückerstattung in Fiat wechseln werden.
Der Kurs lag damals bei 800$ und nun bei 21.000$. Und viele habe ihre Investition sicherlich schon abgeschrieben; und nun fühlt es sich wie ein Geschenk an. Außerdem hätten die meisten ihre BTC sicherlich nicht bis heute durchgehodelt
Was würdet ihr denn in solch einer Situation machen?
Ob das bei der Marktlage großartig etwas am Kurs macht, werden wir sehen 
Danach sind die BTC vermutlich wieder besser verteilt 
Finde es dann auch gut, dass eine Entität nicht mehr >100k BTC besitzt, auch wenn es nur ein Treuhändler ist…
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Ich behalte die Coins, jetzt in Fiat zu tauschen wäre ziemlich blöd.
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Weil man mit FUD viel Geld verdienen kann. Angst macht Menschen beeinflussbar.
Eben, wenn BTC noch billiger wird kann man ja nachkaufen.
Wie erfährt man, ob man von der Rückerstattung betroffen ist? Ich frage für einen Freund.
Dein Freund hat sicher schon vor einiger Zeit Post aus Japan bekommen.
Dein Freund würde wenn irgendwann die Auszahlungen anstehen… noch in Vorbereitung… Post vom Insolvenzverwalter bekommen. So wie vermutlich auch schon früher.
So läuft es zumindestens bis heute bei meinem Freund, der früher mal in Prokon investiert war. Der bekommt unverhoft immer mal wieder einen Brief das wieder x% ausgezahlt werden und er seine Daten auf der Internetseite mit dem Code im Brief bestätigen soll.
Das ist nicht genauer genannt… Man muss sich, siehe verlinktes Schreiben, aber zumindest selber bei dem Insolvenzverwalter melden.
Wie man aus einem alten Bitcointalk-Foreneintrag entnehmen kann, hatte MtGox aber eigentlich schon KYC und somit müsste jede betroffene Person adressierbar sein (zumindest theoretisch!!)
Weiß nicht, warum die den Weg gehen, dass die Geschädigten sich selber melden müssen und es dafür auch noch eine Deadline gibt.