Ehrlich gesagt bin ich neugierig, ob ich zu den wenigen gehöre, die gerne Geschichte schreiben würden. Positiv und vorzugsweise im Bereich Bitcoin.
Ich bin überzeugt, dass Roman im deutschsprachigen Raum mit Sicherheit als Bitcoin-Legende in die Geschichte eingehen wird.
Ich würde gerne eure Meinung hören, ob jemand von euch auch in die Geschichte (Bitcoin) eingehen möchte
LG
Ich bin schon eine Legende…
es weiß nur keiner 
Gratuliere! Lass uns wissen ob es mit Bitcoin zu tun hat
85 Aufrufe und eine Antwort. Sind Roman Reher und ich die einzigen hier?
Ich glaube mich zu erinnern, dass Roman oder Debbie einmal gesagt haben, dass Roman gerne Geschichte schreiben würde, im positiven Sinne, um den Menschen etwas Gutes zu tun. Ich habe bereits gesagt, dass ich glaube, dass Roman Bitcoin-Geschichte schreiben wird (zumindest im deutschsprachigen Raum).
Gibt es hier wirklich niemanden, der davon träumt, sich und/oder seiner Familie ein Denkmal zu setzen, über das man noch in Hunderten von Jahren sprechen/schreiben wird?
Ich gebe zu, dass ich davon träume, und wenn ich nicht vorher sterbe, werde ich es schaffen, in die Geschichte des Bitcoins einzugehen, und zwar weltweit.
Erspart euch den Spott, habt etwas Geduld und Popcorn 
und ihr werdet es selbst erleben.
LG
Vielleicht solltest Du genauer schreiben, was Du darunter verstehst.
Ich habe kein so großes Ego, als dass ich mit meinem Namen in die Geschichte eingehen müsste. Der Existenzialsmus lässt grüßen.
Aber Satoshi Nakamoto hat ja schön gezeigt, dass man auch anonym in die Geschichte eingehen kann. Dagegen hätte ich nichts.
Allerdings würdet ihr auch nie davon erfahren, ob ich in die Geschichte eingegangen bin oder nicht. Schließlich würde ich anonym in die Geschichte eingehen. 
Die Diskussion ums ‚bekannt sein‘ ist imho die falsche. Die Frage ist, ob man zu Lebzeiten positives auf der Welt bewirken möchte. Und ich nehme an, dass eine Vielzahl (wenn nicht alle) hier im Forum genau das möchten. Und vielleicht auch tun. Das ist was wirklich zählt.
Namen sind Schall und Rauch. Geschichtsbücher vergänglich. Werte bleiben.
Bekanntheit ist keine Garantie dass jemand in die Geschichte eingeht. Jemand wie Roman könnte in der Geschichte (leider?) auch ziemlich untergehen. Und ich denke das wäre nicht ungewöhnlich. Es gibt viele kaum bekannte Helden der Geschichte, über die man höchstens am Rande erfährt, wenn man als Spezialist oder Historiker sich tief in die Materie einarbeitet.
Ich habe kein Interesse daran selbst in die Geschichte einzugehen, aber ich würde es für meine Projekte natürlich wünschen. Darunter verstehe ich dann dass sie eine große Wirkung und Reichweite entfalten. Aber mir reicht es auch wenn es irgendwas positives bewirkt und am Ende nur einen Beitrag geleistet hat. Bitcoin wird in die Geschichte eingehen und man kann dazu beitragen. Ganz egal wie klein oder groß der Beitrag ist. Für den Ameisenhaufen ist jede kleine Ameise verantwortlich. Die kleinen Helden des Tages. Ich finde es wichtiger das man gutes tut und es ist besser wenn das Ego dabei nicht gewissen Risiken ausgesetzt wird. Denn viele gehen an Ruhm und Reichtum zugrunde und dann schreiben viele eine negative Geschichte. 
Das ist klar. Ich habe es in diesem Fall synonym verwandt.
Nach dem Motto: „Wer in die Geschichte eingegangen ist, ist für Menschen in der dann vorherrschenden Gegenwart bekannt.“
That’s it! Konsens.
Absolut. Da die Geschichte von den Siegern oder Überlebenden geschrieben wird, ist auf die Richtigkeit der Geschichte auch keine Garantie.
Hattest du dich nicht schon längst als Satoshi geoutet?
Absolute, grenzenlose Zustimmung.
Ich möchte lieber anderen Menschen ein Lächeln schenken und einzelnen Menschen positiv im Gedächtnis bleiben als in irgendeinem Märchenbuch zu stehen.
pseudonym 
Sorry, den konnte ich mir nicht verkneifen.
Touché! hihi 
Mir reicht schon neutralität andere schaffen mehr als ich und es stört mich überhaupt nicht.