Von solchen „Verschlüsselungsmethoden“ rate ich eher ab.
Vergisst du deine Methode oder kennen sie die Erben nicht, enden die Coins als Spende an die Gemeinschaft.
Ja, bin ich mir ziemlich sicher. 
Ich kann auch nicht mehr sagen, als dringend von dieser Strategie abzuraten. Das ist Kreuzworträtsel-Niveau, das vielleicht einen Einbrecher ein bisschen beschäftigen wird, aber dir keinerlei echte Sicherheit gibt. Security through obscurity wurde oben ja schon verlinkt.
Jeder zweite Faktor erfordert ein zusätzliches Backup – auch dein Ansatz.
Es ist per Definition nicht möglich, zwei Faktoren in einem Backup zu sichern. Dein zweiter Faktor ist hier einfach die Information, dass Wörter 13-24 eine gültige Mnemonic bilden. Da kann wirklich jeder drauf kommen, du präsentierst und diskutierst das ja sogar öffentlich in einem Forum – man kann jetzt also sogar danach googeln.
Wenn du so argumentierst, kann ich auch z.B. die Wörter 1-4 als optionale Passphrase verwenden und habe „kein zusätzliches Backup“ – sicher ist es deswegen trotzdem nicht. Mein zweites Backup ist jetzt eben diese Information über die vier Wörter.
Jetzt kann ich Stück für Stück die Entropie dieser Information erhöhen, es also schwieriger machen, sie zu erraten bzw. darauf zu kommen, und irgendwann habe ich (Überraschung) nichts anderes als ein Passwort → optionale Passphrase. 
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Deswegen solch eine Methode auch nur als „Zusatz“, falls man die Wörter irgendwie auch noch „hot“ haben will. Aber niemals nur so.
Wie gesagt, ich habe meine Sicherungen auch ganz normal in Stahl.
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