Als Programmiersprache ist auch Python mMn eine gute Wahl. Es gibt nicht ganz so viel „Konkurrenz“ wie im PHP-Bereich, aber dafür (leider) auch weniger Nachfrage.
Im Bereich Blockchain ist Python als „Big-Data-Verwaltungssprache“ durchaus sinnvoll.
Größtes Problem (abseits von Blockchain): Die meisten Chefs/Auftraggeber wissen gar nicht, in welcher Programmiersprache ihr Problem sinniger weise gelöst wird. Web-bassiert oder eine stand-alone Anwendung, Datenbank oder Textdatei…
Aber grundsätzlich ist das eigene Wissen ja immer ausbaufähig. 
In einem Jahr beruflich programmieren? Hartes Ziel. Du kannst zwar Glück haben, aber ich würde erfahrungsgemäß niemanden einstellen, der nicht mindestens 2 Jahre Vollzeit programmiert und entweder viele kleinere/mittlere Projekte oder 2-4 große Projekte vorzuweisen hat.
Erfahrung ist alles.
Steht Du vor einem Problem wie der Och’ vor’m Berg bist Du für den Chef/Auftraggeber nutzlos.
Der Weg als Freiberufler (wenn man die Selbständkeit nicht scheut) wäre auch noch möglich, aber da gibt’s auf den Freelancer-Plattformen viele internationale Mitbewerber, die ein Projekt (angeblich) für den Bruchteil dessen machen können, den man selber kalkuliert hat.
Ob das Ergebnis der 75-Euro-Webanwendung auch zufriedenstellend ist, sei mal dahingestellt. Das ist dann für Dich als Bewerber aber auch nicht mehr relevant, denn den Job hat der andere schon bekommen, weil Du zu teuer warst. 
Wie bereits geschrieben: Die Möglichkeiten sind vielfältig.
Ganz besonders wichtig finde ich aber, dass einem der Job Spaß machen muss. Dieser „Drang“, eine Lösung für den Chef/Kunden zu finden. Nicht aufzugeben. Auch mal 'ne Nacht durchmachen, um endlich das Problem zu lösen. Das macht (mMn) einen Programmierer aus.
Und wer JETZT auf Blockchain-Programmierung setzt, kann seinen Mitbewerbern meilenweit voraus sein, wenn der große Run kommt. Die Industrie wird bald (sehr bald) Programmierer suchen. Viele Programmierer. Gute Programmierer.
Mein persönlicher Tipp für alle, die es ernsthaft angehen wollen:
Wer noch absolut gar keine Ahnung von Programmierung hat, versucht es mit HTML, PHP, JavaScript (nicht mit JAVA verwechseln), CSS und MySQL.
PHP ist mächtig, aber verhältnismäßig einfach.
Beschäftigt Euch mindestens 1/2 Jahr lang täglich mehrere Stunden damit.
Programmiert Euch selber Systeme; bspw. eine Adressenverwaltung
Guckt in Foren nach den Problemen anderer. Versucht sie zu lösen und die Lösungsvorschläge der anderen nachzuvollziehen.
Wer merkt, dass er die Lust verliert oder es einfach nicht kann (Es ist ziemlich schwer, sich sowas einzugestehen.), sollte sich einem anderen Bereich widmen. Es wäre vergebene Liebesmüh, sich dann als Blockchain-Programmierer zu versuchen.
Als Programmierer kann man sich im Beruf nicht „durchmogeln“. Dass man wenig oder nichts drauf hat, merken die anderen sehr schnell und schon flattert die Kündigung ins Haus.
Wer aber dieses 1/2 Jahr durchhält, schon die ein oder andere Fragen in einem Forum beantworten kann, mehr lernen will und heiß auf neuen Anforderungen ist, sollte sich alle möglichen Blockchain-Programmiersprachen ansehen.
Arbeitet Euch in bestehenden Code ein. Guckt Youtube-Videos. Welche Sprache liegt Euch? Haskell? Solidity? Swift (Apple)? JavaScript?
Und dann heißt es wieder: Lernen. Praxisorientiert. Programmierer wird man nicht über Nacht und schon gar nicht, wenn man nur Bücher liest.
Aktuell sind die Job-Angebote noch überschaubar. Viele Firmen suchen zwar schon, aber meistens nur „auf Verdacht“, weil man ja „irgendwas mit Blockchain“ machen muss.
Viele und gute Jobangebote kommen spätestens nach dem nächsten BullRun. Dann dürfte auch der größte Depp verstanden haben, dass viele (nicht alle) Firmen ohne Blockchain-Lösungen nicht mehr konkurrenzfähig sind.
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siehe unten auch meinen Nachtrag 