MicroStrategy kauft Bitcoin nach! Institutionelle Käufe als Dämpfer für die Volatilität?

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Das Unternehmen MicroStrategy hat abermals mehrere hundert BTC gekauft. Warum das langfristig die Volatilität von Bitcoin dämpfen könnte, erfahrt ihr hier.

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Ich finde es bedenklich dass eine Firma so viel Bitcoins ansammelt. Das erzeugt irgendwie ein Ungleichgewicht.

Naja, die 480 machen bei den restlichen 129k auch nicht mehr viel aus.

Das sind sogar eher auffallend wenig würde ich meinen.

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Guten Abend!

Die ganze Situation ist teilweise echt verwirrend für mich…die Medien überschlagen sich mit scheinbar manipulierenden Meldungen.
Würdet ihr diesen Dip als Chance in dieser Preisregion ansehen?

Nein. Und noch viel weniger bei den tatsächlichen 129k :wink:

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Wie soll überhaupt verhindert werden, dass BTC irgendwann genau wie Fiat verteilt ist?
1% der Menschen hält dann 90% aller Coins…

Wird das nicht alles irgendwie sinnlos dann?

@ Anfängerfragen :innocent:

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Upps, sogar die 1 vergessen :sweat_smile:

Da hatte ich hier mal ne ewige Diskussion in

Würde jetzt mal sagen, dass man einen Staat braucht, der für die Menschen einsteht und gute Gesetze auf den Weg bringt…

Wie das möglich ist?
Wäre mal eine wirklich interessante Frage zu erkunden.

Auch stimmt, dass der Cantillioneffekt real ist, da die Unterschicht mehr zahlt für die Inflation der bisherigen Zentralbanken, als diese von ihr zurück bekommen.

Garnicht!
Warum sollte das verhindert werden?
Welches Problem hast du mit Leuten die früh großes Risiko eingegangen sind?

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Da ist mir das Argument der intrinsischen Effekte von Zentralbankgeld lieber :sweat_smile:

Sonst stimmst du ja indirekt zu, dass die Boomer(und Silents) ruhig alle Macht über alles nach ihnen haben dürfen wie es momentan der Fall ist, weil diese Fiat früh verstanden haben :thinking:

Welche Macht?

Wie willst du denn verhindern, dass eine Entität mehr als x Bitcoins erwirbt? Das geht nur mit Zentralisierung (Erfassungsregister)

Also willst du den Blauwalen ihre Coins wieder wegnehmen? Und wie? Dieses Update würde niemals durchgehen…

Transparenz und Demokratie?

Also weil ja die Frage war, wie man so eine unfaire Verteilung wie im Fiatsystem verhindern will.

Die Antwort impliziert in meinen Augen, dass es überhaupt dazu kommen könnte :thinking:

Wenn es dazu kommen könnte, dann würde dies ja ein Machtgefälle auslösen.

Joa, ich find staatliche Rechtssprechung im Prinzip nicht falsch.

Das Register gibts ja schon und nennt sich Blockchain.

Die bessere Frage ist doch eigentlich, ob es sowas überhaupt braucht oder ob sich Bitcoin nicht von alleine verteilt, weil die Blauwale auch im Laufe der Jahrzehnte etwas ausgeben würden.

Frag mich nicht wie ich es machen würde, ich bin ein niemand.

Lieber auf fundamentale Prinzipien verwaisen, dass es gar nie so ungerecht wird!

Wenn impliziert wird, dass es sowas braucht, dann würde ein Blauwal ja ein Mechanismus in der physikalischen Welt gefunden haben die Menschen irgendwie so zu unterjochen, dass er immer mehr bekommt, wie im Moment die Banken es tun.

In diesem Fall müsste dann die Gesamtheit der Menschen z.B. ein Gesetz in der Rechtssprechung finden, was z.B. verhindert, dass Menschen für ihre Grundbedürfnisse ausgebeutet werden.

Es gibt aber genug die sagen Versklavung ist gar nicht effizient möglich, das wäre eben ein gutes Gegenargument.

Ist man ja alles schon zig Male abgegangen in anderen Threads. Wo ist der Fehler?

O-Ton Roman:
„Werte zentralisieren sich langfristig immer!“

Stimmt - und das wird im Falle von BTC in keinster Weise anders sein. :roll_eyes:

An der grundlegenden Verteilung wird sich denke auch auch mit Bitcoin nichts ändern. Es wird immer Menschen geben die reicher sind als andere und das ist vermutlich sogar förderlich für eine gesunde Wirtschaft. Aber es gibt einen bedeutenden Unterschied denke ich. Verlieren elitäre Kreise heute viel Geld kann über Geldschöpfung und das damit verbundene Kreditwesen sehr viel wieder kompensiert werden.
Verlieren die selben Kreise ihre Bitcoins kann ihnen aber niemand neue Bitcoins verschaffen. Nur wenn sie sich mehr anstrengen und ihre Geschäfte besser leiten können sie wieder mehr Bitcoins besitzen.

Ein Gegenargument, dass Roman nicht müde wird zu betonen, wäre natürlich der Cantillon-Effekt. Der würde natürlich nicht mehr in dieser Weise zum Tragen kommen, dass die monetären Eliten von der Nähe zur Quelle der Geldschöpfung profitieren können.
Allerdings ist das natürlich nur ein Treiber unter vielen für Zentralisierungstendenzen.

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Aber bei bitcoin ist es egal wieviele bitcoin jemand hat
Er weder mehr macht über das Netzwerk oder sonst etwas
Und sobald diese Identität ihre btc einsetzt bzw verwendet sind sie weg

Im Fiatsystem kann man sein Geld wirklich sehr einfach vermehren aufgrund der Inflation und diese hilft vorallem wieder denjenigen die viel Geld haben

Mal wieder ein Verriss sonders gleichen.
Gruß