MicroStrategy hat sich umbenannt

MicroStrategy hat sich einem Rebranding unterzogen und tritt jetzt als Strategy :bitcoin: auf. Das BI Tool wird als Strategy One vermarktet.

https://www.microstrategy.com wird direkt umgeleitet auf die neue Domain https://www.strategysoftware.com

Unter Empowering Organizations Worldwide: Learn About Strategy's Analytics Platform gibt es weitere, wenn auch wenige Informationen.

Spannend finde ich aber die Reihenfolge der beiden von Strategy verfolgten Geschäftsfelder:

We are the world’s first and largest Bitcoin Treasury Company, and the largest independent, publicly traded business intelligence company.

5 „Gefällt mir“

gefällt mir persönlich nicht. er ist mit dieser marke bekannt geworden und es macht wenig sinn einen so prägnanten und bekannten namen zu ändern. x wird für mich immer twitter sein usw.

When MacroStrategy?

2 „Gefällt mir“

Warum nicht gleich Bitcoinstrategy?

2 „Gefällt mir“

8 „Gefällt mir“

Irgendwie fühlt sich die Website an wie eine Shitcoin-Seite :grin:

Verstehe das Rebranding jetzt auch nicht wirklich… mal schauen ob ich mich daran gewöhnen kann.

Vielleicht sollte ich mich auch in Tec umbenennen :thinking:

Ich fand es schon immer etwas nervig jedes mal MicroStrategy zu tippen. Irgendwie lässt sich das nicht flüssig tippen und ist zu lang. Kein Wunder das viele die Abkürzung MS verwenden.

Müsste sich jetzt nicht auch der Ticker MSTR ändern?

Egal wie der Name lautet. So viele Bitcoin in einer Hand sind ein systemisches Risiko für Bitcoin.

2 „Gefällt mir“

Hahaha, der war gut :joy:

Und ich bin ab heute Zahn :laughing:

2 „Gefällt mir“

Warum? Ernsthaft, das konnte mir noch niemand erklären. Man kann viel ausgeben, aber dann wissen alle, dass man es nicht mehr hat…

Ok, falsch ausgedrückt. Es ist ein systemisches Risiko was den Kurs angeht, wenn hier irgendwas passieren sollte. Bspw. Zwangsliquidierungen in Bärenmarktphasen, weil man es mit den Krediten übertrieben hat und dann die Bitcoin, die als Sicherheit dienen, verkaufen muss. Das könnte - bei der Stückzahl - eine Abwärtsspirale des Kurses nach sich ziehen.

Und ein Preisverfall von 75 % vom Top runter, wie in Bärenmärkten üblich, könnte dann wieder die alte Diskussion um die Tauglichkeit von Bitcoin als Wertspeicher in Gang setzen. Der ja - per Definition - eigentlich nicht so volatil sein sollte. Und das wollen wir ja gerade nicht mehr, jetzt wo Staaten zaghaft anfangen, Bitcoin als Reserve in Erwägung zu ziehen.

Ok. Nun verstehe ich besser, was Du meinst.

Ich denke allerdings, dass die Volatilität von Bitcoin uns noch eine Weile erhalten bleiben wird.

Wenn ich mir die derzeitige „Everything-Bubble“ an den Märkten anschaue, ist nicht unwahrscheinlich, dass eine Markt-Korrektur im Stil von 1929 bevor steht. Damals war die Korrektur 85% und bis der alte Stand wieder erreicht wurde, dauerte es 5 Jahre.

Es könnte also sein, dass wir uns sogar wünschen werden, dass die Bitcoin Korrektur „nur“ weniger als 75% ist, und sich ab einem gewissen Punkt das Wissen verbreitet, dass Bicoin gegen Boom-und-Bust helfen kann.

1 „Gefällt mir“

Ist das von dir? Das erinnert mich an mein S&P Bildchen was ich hier schonmal in irgendeinem thread vor ner Weile gepostet hab:

Du denkst wir gehen auf 1500? Interessant!

Also ich hab ja realisiert, dass es im BTC S&P Chart betrachtet werden müsste, denn beim $ wird es ja zum Meltup kommen. (Da diese Hyperinflationiert wird der Chart unendlich hoch, weil Dollar wertlos)

Ja, hab ich gemalt, Dein Bildchen kannte ich noch nicht.

Wie heftig es wird weiß noch niemand, auch 35% oder 50% wäre genug um Panik auszulösen. Wahrscheinlich ist jedenfalls: Winter is coming.

Ich denke nicht, dass der US$ nahe vor einer Hyperinflation steht. Wir werden es erst mal mit den „ganz normalen“ Auswirkungen der Boom-und-Bust Zyklen zu tun haben. Meiner persönlichen Meinung nach innerhalt der nächsten 3 Monate.
=> Warme Klamotten bereit legen.

Zur Zeit korreliert der Bitcoin wieder etwas mehr mit S&P / NASDAQ und die beiden haben entweder das letzte Hoch vor einer Jahrhundert-Korrektur drin, oder es kommt noch ein Minimal höheres Hoch.

Hier kann durchaus auch der viel besagte Bitcoin 4 Jahres-Zyklus brechen und 5 Jahre Winter sein, oder zu ungekannten Hochs führen, weil Bitcoin eben keine Bestandteil der Tech-Bubble ist…

1 „Gefällt mir“

Definitiv nicht, die Reserve und „Drill Baby Drill“ können den Dollar / die Weltwirtschaft jeweils zu ihrer Zeit stabilisieren.

Das der Meltup noch eine Weile braucht denke ich auch, deswegen gehe ich auch erstmal von einer heftigen Korrektur aus, wenn einige Hypes sich die nächsten Jahre in Luft auflösen und die Leute merken, dass die Inflation da ist um zu bleiben. (Stagflation)

Wie gut das Herauszögern von Trump klappt wird spannend, ich sage auch schon seit längerem 2024/25 steht eigentlich ein großer Dump bevor. :thinking:

Das erinnert mich an meinen Call vor einigen Monaten, dass BTC bei 100k bleibt.
Bin selbst überrascht wie gut das Eintritt.
Aber ja, aus Erfahrung kann ich sagen bei Bitcoin ist die Chance auf Stabilität mit der Zeit immer höher im Gegensatz zu Fiatbasierten Systemen läuft Bitcoin invertiert. (Erst volatil dann stabil)

Als Kollektiv kann man so etwas nicht wirklich verhindern und man sollte es auch nicht verhindern. Grundsätzlich sollten wir die Mentalität unkontrollierbare Systeme lenken zu wollen drastisch zurückfahren. Denn das ist eine Denkweise die wir aus der Politik übernommen haben. Die Tendenzen der Planwirtschaft haben uns das eingeprägt, statt den Dingen ihren freien Lauf zu lassen und nur bei sich selbst eine Entscheidung umzusetzen. Es gibt Grenzen, vieles kann man kontrollieren und sollte man auch. Aber Bitcoin gehört nicht dazu. Bitcoin tut nur das was die Individuen daraus machen. Und wenn Saylor viele Bitcoin kauft dann ist das so. Wer befürchtet das Bitcoin daran scheitern könnte, sollte sich nochmal mit der Spieltheorie von Bitcoin beschäftigen.

Gäbe es Aktionen von einzelnen Akteuren, die Bitcoin zerstören könnten, dann könnte man das langfristig sowieso nicht verhindern und dann wäre Bitcoin verdientermaßen gescheitert. Und dann sollte auch niemand versuchen Bitcoin durch kollektive Regulierung künstlich am Leben zu erhalten. Sonst wären wir ja wieder beim alten System.

Starke Bitcoin Konzentrationen sind ein natürlicher Teil der Geschichte von Bitcoin. Auch Rückschläge mit 80% Rücksetzern durch bestimmte Erreignisse und Zweifel an Bitcoins Zukunft gehören dazu. Ob wir das wollen oder nicht.

2 „Gefällt mir“

Ja das ganze ist schon merkwürdig. Aber ich habe mir so meine eigenen Gedanken gemacht und bitte denkt mal darüber nach.
Kann es sein das M. Saylor, da bekanntermaßen keine Erben, die strategische BTC-Reserve für die USA auf diese Weise aufbaut? Und alle denken er macht das für seine Firma. Ok erstmal sicherlich schon. Zur Tarnung mit Aktionären. Diese werden bei einem Übertrag auf die USA großzügig ausbezahlt oder sie erhalten Staatsanleihen wenn gewünscht.
Ich frage mich schon die ganze Zeit warum macht er das. Wir sind alle von BTC überzeugt aber handeln nicht so krass.
Also, bitte verzeiht mir meinen morgendlichen Erguss und sagt mir was Ihr davon haltet. :+1::v:

Welche kredite soll mstr denn haben deiner meinung nach? Bisher macht er es sehr schlau, so dass der btc preis derzeit fast irreöevant ist.

Gott, das wäre so gut. Ich würde mich freuen.

Meinung teile ich. Als weltwährung hat der dollar andere möglichkeiten.

Naja, wer würde das denn alles abstimmen müssen. Und geheim halten müssen. Viel zu großes risiko und erinnert mich stark an Verschwörungstheorien. Ich kann mir einzig vorstellen, dass der spielregeln macher die Spielregeln ändert.

Das ginge vermutlich auch ohne, dass es vorher abgesprochen wurde.

Er erhöht die Anzahl der btc ohne jegliches risiko. Denke, er macht es, weil er so zur wertvollsten Firma der welt wird. Also gier und ego.

Legitime gedanken, die ich jedoch nicht teile ;-)

1 „Gefällt mir“

Um Rendite ging es mir nicht. Im letzten Bärenmarkt haben wir eine 75 % Korrektur von Bitcoin vom damaligen High gesehen. Solche Korrekturen sind bei Bitcoin ein bis heute nahezu sicheres Ereignis. Die, die dann auf Kredit Bitcoin halten, könnten in einem solchen Fall zu Liquidationen gezwungen sein. Das könnte in einem richtigen Bärenmarkt dann einen finalen Kursrutsch von vielleicht 70 % auf kurzfristig minus 90 %. bedeuten.

In einem solchen Fall hätte diejenigen, die Bitcoin für untauglich halten, um Werte zu speichern bzw. vor der Inflation zu schützen, endgültig Oberwasser. Und viel Porzellan wäre zerschlagen.
Das ist das Risiko, das ich mit dieser Strategie verbinde.