Michael Saylor steht derzeit für einige alte Aussagen in der Kritik. Muss Bitcoin Kompromisse eingehen? Funktioniert die Revolution auch frontal, oder nur durch die Hintertür?
Für viele da draußen ist und bleibt Bitcoin zuerst einmal ein Asset, auf das man setzen kann, um Profit daraus zu schlagen. Und das ist auch völlig OK. Ich behaupte sogar dass nur die wenigsten da rein ideologisch dabei sind. Ich persönlich finde das sogar ziemlich genial an Bitcoin denn es bedient die kapitalistische Komponente unserer aktuellen Welt. Investoren sowie Miningfirmen agieren rein ökonomisch.
Umso länger Bitcoins Kurstrend gen Norden geht, desto mehr Menschen werden sich für ein Invest darin interessieren. Umso höher der Kurs, desto mehr Unternehmer interessieren sich fürs Mining. Umso höher die Hashrate, desto sicherer und beständiger das Netzwerk und desto mehr interessieren sich für ein Invest. Umso höher die Marktkapitalisierung und die Etablierung des sicheren Hafens, desto höher die Wahrscheinlichkeit die Benutzung von BTC als Geld!
Hat jemand das Buch von Gladstein schon gelesen? Lohnt es sich als alter Bitcoiner?
Das Buch lässt sich auch direkt bei Aprycot bestellen. Amazon ist ja eher bäh!
Ich habe es gelesen, habe es direkt zum orangepillen an einen Freund ausgeliehen.
Ich fand es gut.