Professoren, Doktoren usw. sind gelehrte Menschen, was nicht bedeutet, dass sie auch einen hohen IQ haben und alles verstehen oder nachvollziehen können.
Roman hat meiner Meinung nach einen hohen IQ und ein breites Wissensspektrum. Leder wird er - meiner Meinung nach zu Unrecht - immer wieder angegriffen.
Das beste Beispiel dafür ist Marylin Vos Savant (IQ 228). Leider habe ich nur einen Link zu einem Artikel in englischer Sprache, der genau zu dem Problem passt: Prof. Dr. Rieck, Hoefgen und Kosorten. Der Artikel zeigt, wozu Professoren, Doktoren und Schlauberger fähig sind. Einige hatten später den Mut, ihren Irrtum einzugestehen.
Ich hoffe, dass Roman diesen Artikel liest. Vielleicht kennt er ihn schon, wenn nicht, wird er sich bestätigt fühlen.
Es wäre nett, wenn ein Admin ihn darauf aufmerksam machen könnte.
Bei Höfgen muss man verstehen, dass er sein Geld mit dem Thema verdient.
Würde er plötzlich eine andere Sicht auf die Dinge haben, würde er sehr sicher auf viele gute Einnahmen verzichten müssen. Insofern besteht meiner Meinung nach auf seiner Seite gar kein Interesse daran, sich auf ein anderes Weltbild einzulassen.
Menschen wie unser Lieblingsdoktor wissen auch ganz sicher, dass ihre Kuchenprojekte nicht besser sein können, als Bitcoin. Aber dennoch verdienen sie damit ihr Geld. Und so lange eine Nachfrage nach ihren Weltanschauungen besteht, haben sie doch alles „richtig“ gemacht.
Wenn mir jemand 4.500€ böte, um den ganzen Tag Unsinn zu erzählen, dann weiß ich nicht, ob ich das Angebot souverän ablehnen könnte.
Meiner Meinung nach wird auch zu viel Fokus auf ein Studium gelegt. Was an einer Universität gelehrt wird, muss nicht automatisch richtig sein. Allerdings behaupte ich, dass genau das von vielen Menschen so akzeptiert wird. Der hat studiert, der muss es wissen. Dabei verkommt unser Bildungssystem immer weiter. Selber denken soll so früh wie möglich unterbunden werden. Wofür lernt man in der Schule Gedichte auswendig? Das hat doch überhaupt keinen Mehrwert. Mach alles so, wie in den Schulbüchern steht. Schau bloß nicht nach links oder rechts. Unter dem Deckmantel der Fairness möchte man meiner Meinung nach die Gleichschaltung erreichen. Individualität wird vorgegaukelt. Echte Individualität wäre ja auch mit einem ungeheuren Aufwand verbunden. Also alle gleich behandeln.
Ich halte die Gleichbehandlung für den größten Irrweg der modernen Zeit. Schlimm finde ich auch, wie ich angesehen werde, wenn ich das äußere. Einen niedrigen IQ möchte ich niemandem unterstellen. Viele wählen eben den einfachen, gut ausgetretenen Pfad.
Das einzige was die Wissenschaft weiß, ist dass man mit IQ Tests feststellen kann, wie gut man abstrakt denken und Zusammenhänge erkennen kann, etc.
Kein Mensch kann vorhersagen inwieweit sich ein hoher IQ allgemein auf die Kompentenz eines Menschen als Ganzes auswirkt (in allen möglichen Lebens/Fachbereichen).
Kann man mit hohem IQ Bitcoin besser verstehen? Inwiefern überträgt sich die Performance eines IQ Tests darauf? Warum kann ich Bitcoin z.b. besser verstehen, wenn ich irgendwelche Muster z.b. in einem IQ test korrekt zuordnen kann?
Die Wissenschaft sieht nur die Ergebnisse des IQ Tests und wie die Person im Alltag performt (durch eigene Aussagen der Person) und kann dadurch statistisch gewisse Zusammenhänge herstellen. Das ist alles. Die Wissenschaft weiß nicht mal annäherend wie das Gehirn funktioniert.
Traue ich einer hohen IQ Person intellektuell mehr zu? Klar. Aber das ist nicht wirklich stichfest begründbar, denn die Wissenschaft weiß auch noch nicht alles und daher kann die niedrig IQ Person vielleicht doch intellektuell in gewissen Bereichen mehr als die hohe IQ Person. Weil die IQ ja wie gesagt nur durch bestimmte Tests festgelegt wird.
Ein kleines „Problem“ ist aber auch, dass auch Roman mitlerweile sein Geld dadurch verdient, dass er dieses Bild von Bitcoin vertritt. Genau wie Höfgen kann auch Roman nicht einfach eingestehen, wenn er falsch liegen würde. Also ich habe das Gefühl, dass da alle in ihrer eigenen Blase sind und jeder seine Meinungen und Thesen vertreten und auch schützen möchte.
Ich bin generell auf der Seite von ROman und da auch seiner Meinung, allerdings sehe ich auch immer mehr, dass die Firma Blocktrainer halt dadurch auch den Lebensunterhalt verdient und mit der Zeit vielleicht ein bisschen „Betriebsblind“ wird. Er sagt, er möchte den Fehler immer finden, aber ist manchmal ein bisschen zu sehr im „Hype“.
Versteht mich nicht falsch, ich bin voll in Bitcoin investiert, aber so sicher wie das alles immer dargestellt wird, so ist es vielleicht nicht. Letztendlich lässt sidch die breite Masse sehr sehr gut von einzelnen Akteuren wie Staaten und den Medien kontrollieren. Das macht Bitcoin im Kern nicht kaputt, aber kann den Preis sehr stark korrigieren lassen und auch dafür sorgen dass dieser vielleicht unten bleibt, weil kein neues Interesse rein kommt. Ich gehe nicht davon aus, aber das ist etwas, was potentiell möglich wäre. Und ich denke wir sind alle hier um unsere Kaufkraft in die Zukunft zu transportieren.
Das kann könnte man dann ja auch vom Blocktrainer behaupten.
Ich möchte nur kurz klarstellen, dass mein Beitrag mehr in die Richtung geht, warum Professoren und Doktoren so oft falsch liegen und auf ihrem Titel bestehen und meinen, der Titel beweise, dass sie Recht haben.
Sehr guter Ansatz, jedoch hat er studiert und ist somit genauso schlau wie sein Lehrer. Wenn der Lehrer bereits Lücken aufweist, … tja Lernen heist ja nicht gleich verstehen, verstehen heist ja nicht gleich verstanden …
Roman, Hut ab, ich wäre schon bei der verbohrtheit aufgestanden und gegangen.
Er sagt zumindest, dass eine Korrelation von IQ und Lebensdauer und Gesundheit festgestellt werden kann.
Gleichwohl er gecanceld wurde, weil er diese IQ Unterschiede bei Ethnien untersucht.
Ja, natürlich ist es ein Quotient und wie gut man Bitcoin verstehen kann kommt auf die Faktoren die in den Quotient einfließen an.
Es wird versucht möglichst viele verschiedene Netzwerke zu testen.
Natürlich sind das nie alle, aber eine Kombination aus Netzwerken ist z.B. wichtig um Bitcoin zu verstehen und wenn genau diese besser funktionieren, dann wird Bitcoin schneller verstanden.
Kann es jedoch sein, dass das Bauchgefühl eines low IQ individuals bei Bitcoin die bessere Entscheidung trifft? Absolut. Da weniger overthinking besser ist, in dem Falle, dass der Entscheidungsraum zu komplex für den high IQ ist.
z.B. bei Trading
Kann ich mir gut vorstellen. Wenn man nicht so sehr über die möglichen Konsequenzen nachdenkt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man mehr Risiken eingeht.
Zum Beispiel muss man sein Hirn ausschalten können, um sowas hier zu machen: