Wenn der Preis steigt wird meine DCA-Methode definitiv verlieren. Ein Vorteil wird nur erziehlt wenn der Preis am fallen ist.
Ein Back-Test über die vergangenen Jahre ist recht aufwendig aber wäre definitiv sinnvoll.
Und daran stellt sich ja die Frage an:
Wieso mit dieser Form ein Asset besparen bei dem man davon ausgeht, dass es langfristig (im Mittel) im Preis steigt?
Vielleicht ist Dein Bot als Bärenmarkt-Bot sinnvoll, aber dann stellt sich wieder das Problem wann man auf den „Bullenmarkt-Bot“ umstellt und schon ist man im Land der Glaskugeln. 
Das wäre wirklich spannend.
Meine Hypothese wäre ja:
Du kaufst in fallenden Märkten etwas günstiger ein und verpasst die großen, kurzfristigen Kursanstiege, die den Großteil der Preissteigerungen ausmachen. So, dass Du letztlich a) entweder weniger BTC hast oder b) wenn Du gleichziehst und die Opportunitätskosten sichtbar machst, einen höheren Durchschnittspreis hast.
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Meine ursprüngliche Idee war es, die Volatilität von Bitcoin auszunutzen.
Endgültige Ergebnisse wird erst ein Backtest bringen. Ich werde mich mal damit beschäftigen.
Bin gespannt. 
Meine Erfahrungen haben gezeigt je mehr man investiert um so unwichtiger wird der Kaufpreis damit meine ich ob 30x für 10€ zu kaufen einen besseren Durchschnittspreis ermöglicht ist zu vernachlässigen, wenn man es schafft die Gesamtsumme erheblich zu steigen. Damit meine ich wer im Januar für 1000€ gekauft hat kann mit kleinen Raten bis zu den 1000€ von Januar bis April egal zu welchem Kurs nur schlechter liegen
Was vielleicht bei diesem Bot noch ganz spannend ist:
Die Zeit zwischen den Trades hängt auch vom Bitcoin-Preis ab.
Bedeutet:
Bitcoin günstig = Mehr Orders
Bitcoin teuer = Weniger Orders
letztlich sind selbst im Unglücklichen April 2,2% keine Rendite die mich umhaut zumal der Bitcoin um die 30% zu schwanken neigt bleibt bei mir die einzige Kaufregel so früh wie möglich, so viel wie möglich.
Die Kunst liegt im ermöglichen die maximale Anlage so groß wie möglich zusammen zu bekommen.