Die Bitcoin-Rallye der vergangenen Monate scheint kaum durch Privatanleger getrieben gewesen zu sein. Diese nähern sich bisher anscheinend nur langsam wieder dem Markt.
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Bei dem Volumen was die ETF´s alleine in den Markt pumpen, kann ich mir vorstellen, das die Privatanleger nie mehr so einen Einfluss auf den Kurs haben werden wie in der Vergangenheit.
Wenn man berücksichtigt das über 10 Milliarden innerhalb den letzten 5 Monaten über die ETF zu dem Kursanstieg geführt haben und selbst bei der Verknappung von Coins an den Börsen keine weitere Steigerung in Sicht ist, glaube ich nicht das eine Steigerung von vielen Privatmenschen mit ihren eher winzigen Anlagvolumen den großen Playern den Rang ablaufen werden.
unterschätz nicht die Kaufkraft der Retailer. Dort sind durchaus einige sehr Kaufkräftige dabei. Auch wenn der Großteil am Ende wahrscheinlich mehr die Kategorie 400$ Binance Account ist.
Ich würde sogar anzweifeln ob die Privatanleger kurz und mittelfristig überhaupt wieder zurückkehren. Über die Jahre wurde in den Medien ständig ein schlechtes Bild von Bitcoin vermittelt. Und das könnte zu Folge haben, dass die meisten Bitcoin als zu spekulativ und riskant ansehen. Seichte kritische Ansichten über Bitcoin die man über die Medien nebenbei aufgeschnappt hat. Während die finanziell besser gebildeten, die sich sachlicher mit Bitcoin beschäftigen können, das Potenzial leichter erkennen.
Ich befürchte also dass die meisten Privatanleger für eine längere Zeit weitgehend aus dem Markt verdrängt wurden und dass sich das auch nicht ändern wird wenn Bitcoin 100k oder 200k erreicht. Bitcoin hat bereits eine extrem gute Performance. Sehr viele juckt es aber nicht und sie sehen darin vermutlich nur eine Bestätigung ihrer Annahme das Bitcoin reine Spekulation sei. Auch könnten viele bei 100k+ denken dass es jetzt sowieso zu spät sei einzusteigen. Weil sie von früheren Kursentwicklugnen ausgehen werden.
Bei allem was ich so auf X und Reddit herauslese sinkt das Vertrauen in die Medien immer weiter, das ist gerade ein Weltweites Phänomen. Daher könnte es sogar für mehr zulauf sorgen, dass schlecht über Bitcoin berichtet wird.
Wahrscheinlicher ist aber denke ich, dass die Retailer bei richtiger priceaction wieder kommen. War bisher immer so und es wurde auch schon immer schlecht über Bitcoin berichtet
Wurden die früheren Preisexplosionen nicht fast nur durch Retailer erzeugt? Also waren bereits viele Retailer da, als der Preis noch ruhiger war. Diesmal fehlen sie aber und kommen erst wenn es richtig knallt? Das wäre dann aber bereits eine Verhaltensänderung. Und nicht wie manche sagen dass es „immer so war/ist“.
Wie ist das eigentlich bei Aktien. Inwiefern sind beispielsweise Privatanleger bei der Nividia Aktie beteiligt? Hat die extreme Kursentwicklung viele aufhorchen lassen? Oder könnte es sein, dass viele für die Gelegenheiten im Aktienmarkt genau so blind sind wie für Gelegenheiten bei Kryptowährungen? Für viele fällt Bitcoin ja einfach unter die Kategorie Kryptowährung. Die meisten verstehen die Alleinstellungsmerkmale nicht ganz.
Vielleicht kommen die Retailer ja doch. Aber ich möchte das mal in Frage stellen. Weil überall mit einer gewissen Selbstverständnis gesagt wird, dass sie natürlich kommen werden, der Preis müsse nur noch heftiger steigen und so sei es ja immer gewesen. Aber stimmt das denn wirklich?
Was man dabei bedenken sollte, ist mMn, dass die Retailer heutzutage mit viel weniger Zeitaufwand direkt in Bitcoin investieren können. Wer beim Hype 2017 und 2021 dabei war, erinnert sich vielleicht, dass das teilweise garnicht so leicht war; und vor allem auch eher etwas „shady“ da auf eine App Geld zu schicken… womöglich ists ja Scam…
Heute ist es sehr viel einfacher und schneller sich bei einem Anbieter zu registrieren und nach einer Sofortüberweisung BTC zu erstehen…
Was ich damit sagen will: da es einfacher und schneller geht, handelt man evtl. auch spontaner und wartet halt bis sich ein Hype abzeichnet. Und dann wird halt reingekauft. Wie jedes mal, wenn der Preis nach oben geht…
Und ich finde auch Bitcoin konnte die letzten Jahre sehr viel von seinem negativen Touch abschütteln. Die Medienlandschaft hat sich diesbezüglich sehr gebessert. Unterm Strich!
Ich weiß noch als mir ein Kumpel 2017 zum allerersten mal Binance gezeigt hat und ich als absoluter Laie kein Wort von dem was da stand verstanden hab Wenn man das mit Relai z.B. von heute vergleicht…schon krass eigentlich
Ja, die armen Bitcoiner werden immer ungerecht behandelt. So gemein sind die Medien. Wie mich dieses Gejammer ankotzt.
Als wenn Investoren die nicht nur einen 20 Euro Sparplan haben, die Medienberichte jucken.
Man sieht es doch an den ETFs. Leute die bei Blackrock investieren konsumieren wohl keine Medien,oder wie ist die Aussage zu deuten?
Das ist doch nur eine simple Feststellung. Wurde deiner Meinung nach denn über Bitcoin nicht negativ berichtet? Jetzt mal unabhängig davon ob die Kritik zutreffend war oder nicht. Das ist einfach ein Fakt.
Die Annahme ist ja dass bei den Bitcoin ETFs kaum Retailer beteiligt sind. Und ich habe geschrieben wieso ich denke dass die finanziell gebildeten weniger von negativer Berichterstattung zu beeindrucken sind. Die die sich damit befassen erkennen einfach dass es da was zu holen gibt. Auch unabhängig davon ob man an eine langfristige Zukunft von Bitcoin glaubt. Während die meisten Retailer sich damit nicht ausreichend beschäftigen und dazu tendieren die Darstellungen der durchschnittlichen Mediendarstellung zu übernehmen, die bisher stark negativ war. Von Ausnahmen und einer aufkommenden Tendenz zu mehr neutralen und positiven Berichten abgesehen.
Das Gejammer, nicht die Feststellung. Ultras sind doch so erleutet und clever, haben Bitcoin verstanden und jammern rum, dass das Bitcoin Paradies von ein paar Medienberrichten aufgehalten wird.
Wie passt das zusammen? Gar nicht. Verunsichert stürzt man sich auf jede noch so kleine Kritik. Im Kreis der Wissenden macht man sich Mut, das alles doch nur von Oben so gewollt und gesteuert ist.
So mein Eindruck.
Ja die Masse wird beeinflusst.
Es geht aber hier um die angeblich falsche Beeinflussung, oder?
Aber es ist wie immer, eine böse Macht versucht Bitcoin aufzuhalten.
Man sieht ja bei anderen Thema das gleiche Mindset. Ob Corona, Klima, usw.
Alles eine große Verschwörung.
Warum kommt Bitcoin im Mainstream nicht an? Sind es die bösen Berichte oder die toxische Bitcoin Sekte ?
Wenn ich mir deine Kommentare so durchlese, dann frag ich mich, wer hier so toxisch ist und immer darauf hinweisen muss
Wer Bitcoin für eine Sekte hält, der ist bestimmt auch noch nie zu einer FED Messe gegangen oder hat den Glaskugelbesitzern und Kaffeesatzlesern aus der Finanzwirtschaft bei dem Einzeichnen von Linien und Kurven in den Wertverlauf von Aktien oder anderen Preisen zugesehen. Da sind hoch bezahlte Astrologen am Werk, die am Ende aber den Kurs der gesamten westlichen Finanzwelt lenken und viele Millionen Reporter in Atem halten wenn die neusten Zinsentscheidungen verkündet werden.
In Sachen Finanzen gibt es noch ganz andere Religionen, die im Mainstream aber nicht so bezeichnet werden. Da ist mir mit den relativ einfach überprüfbaren Tatsachen der Bitcoin doch schon deutlich lieber als wenn mir ein Ökonom ausrechnet, dass die Inflation heute drei Nachkommastellen übersprungen hat und deswegen die Rente oder andere Bemessungsgrenzen angepasst werden müssen (oder eben auch nicht angepasst werden weil es billiger ist und die Menschen es eh nicht merken dass sie sich durch die Inflation zu ihren Ungunsten verschieben).
Die die behaupten es ist eine Religion, machen es zur Religion.
Die die behaupten es ist eine Sekte, machen es zur Sekte.
Die die andere als Maxi, Ultra oder what ever bezeichnen, erlauben sich die Schublade zu definieren was ein Maxi, Ultra etc. ist.
Wenn jemand das obige Bild in sich trägt, wird er es natürlich auch nach außen tragen und dann ist das als selbsterfüllende Prophezeiung abschreckend und