Die Geschäftsführerin der Texas Bitcoin Foundation, Natalie Smolenski, erklärte in einer Diskussionsrunde des IWF die Vorteile des Bitcoins gegenüber digitalen Zentralbankwährungen!
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Sehr gut geschrieben.
Es ist schön, wie sie die mit den Narrativen auf Seiten von Bitcoin und CBDCs aufräumt. Mich hat auch erstaunt, dass eine so tiefgreifende Bitcoinbeführworterin zum IWF eingeladen wird.
Mehr Schein als Sein, was das Interesse angeht oder steckt da wirklich ein Lerneffekt dahinter?
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Das der IWF sich das anhört ist für mich logisch.
Frei nach dem Motto: „Kenne deinen Feind!“
Daraus erhoffen würde ich mir garnichts.
Vielleicht wird auch der IWF irgendwann einsehen, dass Bitcoin ein schärferes Schwert gegen Diktatur und Unterdrückung ist als eine Dollar Hegemonie. Bitcoin wird die Welt zu einem besseren Ort machen, davon bin ich überzeugt!!!
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Sie hatten ja auch schon mal Jack Mallers eingeladen und privat haben ihm hinterher auch einige gesteckt, dass sie seine Thesen durchaus interessant fanden.
Vielen Dank für diesen tollen Beitrag.
Zuerst einmal - chapeau an Natalie Smolenski. Das war wirklich ein tiefgreifender und extrem mutiger Beitrag! Inhaltlich hervorragend zusammengestellt und selbstbewusst vorgetragen. Sie zeigt die enormen Auswüchse der Überwachung (auch, aber nicht nur im Finanzsystem), welche immer weiter zunimmt - und gleichzeitig das die Effekte auf die ehrlichen Bürger wesentlich größer ausfallen, als auf die Entitäten und Personen mit kriminellen Machenschaften.
Ich fand sogar den Beitrag von Chris Giancarlo recht interessant (immerhin ehemaliger Chef der CFTC). Auch er hat Bitcoin und die Probleme des Finanzsystems - auch was Überwachung angeht - total verstanden. Wie er aus diesem Verständnis heraus auf die Idee des Digital Dollar Projects kommt, war mir allerdings ein Rätsel (bis ich das Ende des Videos gesehen habe).
Die Reaktion von Tommaso Mancini-Griffoli vom IMF spricht Bände:
Nach dem Vortrag von Chris Giancarlo: Er ist entspannt, er lacht, er lobt den Vortrag, hebt noch das Buch hervor und stellt die besonders tollen Ansichten heraus und stellt konkrete Fragen.
Nach dem Vortrag von Natalie Smolenski: Eher nervöse und angespannte Körperhaltung und die Anstrengung, wieder ein freundliches Gesicht zu machen. Dazu ist die Stimme tiefer und weniger enthusiastisch. Er muss auch dringend los - und geht mit keinem einzigen Wort auf den Vortrag ein! Dennoch hat er eine verbleibende Frage - aber an Chris Giancarlo. 
In seinem folgenden kurzen Monolog geht es dann nur darum, wie spannend und toll CBDCs und Stablecoins sind und das er ja auch Aktien, Immobilien usw. digitalisieren möchte. Aha - als ob es den zweiten Vortrag nicht gegeben hätte…
Wenigstens hebt Chris Giancarlo die exzellente Präsentation von Natalie noch mal hervor. Das Privacy für ihn eine hohe Bedeutung hat, hört man auch in seinem Abschlussstatement, da er im Prinzip die Werte von Bitcoin verteidigt.
Doch als Insider des Systems, sieht er nur die Möglichkeit durch das Digital Dollar Project die Privatsphäre der Bürger zu wahren, da er CBDCs in den wichtigsten Wirtschaftsräumen der Welt für nahezu sicher hält.
Ich denke aus politischer Sicht ist das sicherlich clever und auf den ersten Blick eine gute Idee. Allerdings denke ich das - aller guten Absichten (sollten sie denn so sein, wie er sagt) zum Trotz - solche Projekte am Ende immer die Interessen der größten Mächte vertritt, welche hier Einfluss nehmen werden. Dann ist ganz schnell nix mehr übrig von Privatsphäre, Inklusion und Unabhängigkeit.
Natalie Smolenski sagt in ihrem Abschlussstatement auch, dass sie keine Chance auf ein „private CBDC“ (wie das Digital Dollar Project) sieht. Passt ja auch überhaupt nicht zum Namen Central Bank Digital Currency. Die Leute werden aus Notwendigkeit zu Bitcoin wechseln, wenn sie in ihrem Land von CBDCs (und ihren negativen Attributen) überrascht werden.
Womit wir am Ende wieder mal bei Bitcoin angelangen 
PS: Die Kommentare unter dem Video sind sich einig, dass Natalies Präsentation hervorragend war.
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In Nigeria gerade zu sehen. 
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