Was hält ihr von der These?
Welche These? Er geht auf verschiedene theoretische Möglichkeiten ein und erklärt recht gut, dass diese in der Praxis unrealistisch sind.
Am interessantesten ist noch, das Netzwerk mit Transaktionen zu überfluten. Von einem „Hack“ zu reden wäre da aber übertrieben. Deine Bitcoin sind in diesem Fall immer noch sicher. Der Angreifer schädigt sich selbst bis ihm das Geld für die Transaktionsgebühren ausgeht und danach ist alles beim alten.
Genau!
„Hackbar“ ist prinzipiell alles. Deine Wohnungstür genauso, wie Dein Auto oder Deine Wallet.
Die Frage ist nur, wie gut es geschützt ist.
Wenn Dein Seed als Post-it am Bildschirm klebt geht’s halt einfach…
Bei Bitcoin beschäftigen sich abertausende schlaue Leute mit der Suche nach systematischen Fehlern. Und bis jetzt wurde nichts ernsthaft gefunden…
Wenn ein Angriff deutlich „teurer“ ist, als ein „Kauf“ werden Leute, die bei Verstand sind, den Kauf vorziehen.
Welche These?
das bitcoin hackbar sei
Das ist keine These, sondern Fakt. Nur ist die Wahrscheinlichkeit dafür so unvorstellbar gering, dass sie vernachlässigbar ist. Alles andere ist leichter hackbar.
da da Software dahinter steckt, Software aber nie 100% fehlerfrei ist, ist es nicht auszuschliessen, dass die Lücke gefunden werden kann.
Auch Hardware ist nicht fehlerfrei, da hier aber die verschiedensten Rechner beteiligt sind, kann man das vernachlässigen.
Eigentlich bleibt realistischerweise die 51%-Attacke, aber auch hier bleibt die Kostenfrage.
Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, das Video anzusehen.
Bitcoin ist irgendwann sicherlich hackbar. In 20, 30 oder 50 Jahren ?
Deswegen spare ich für Kinder oder Enkel nur in physische Edelmetalle.
Eigentlich egal, denn wenn der Bitcoin gehackt wird, dann haben wir andere Probleme.
Glaubst du, dass sich der Mensch/Netzwerk nicht mit möglichen Problemen weiterentwickelt und eine Lösung für mögliche Probleme findet?
Haben wir das nicht schon seit Menschengedenken so getan?
Alles entwickelt sich immer weiter. Manches auch zurück. Positiv wie negativ.
damit hast du aber Probleme mit der sicheren Aufbewahrung, Platz und Kosten.
Abwegige Mehrkosten abhänging von Stückelung und letztendlich das Problem beim versilbern
wenn du oft genug kommst, kannst du den Mond auch treffen. das ist eine Sache der Wahrscheinlichkeit. und du kannst nicht „den“ Bitcoin hacken. wenn überhaupt kannst du einen passenden private key zu einem Bitcoinbestand ermitteln, sicherlich nicht alle Bitcoinbestände. Und bevor man in die Nähe solch einer Möglichkeit gelangt, wird es ein Upgrade für Bitcoin geben, welches die Verschlüsselung gegen mögliche Quantencomputer schützt oder sonst irgendwelchen Ideen.
Aber bleib ruhig bei deinen Metallen. Hälst du die Barren zu Hause, ist die Wahrscheinlichkeit 10^60 mal höher dass sie dir geklaut werden als wenn irgendein private key zu einer Bitcoin-Adresse rückgerechnet wird.
Hälst du die Barren in der Bank, viel Spaß dabei. Banken sind sehr vertrauenswürdige Institutionen
Praktisch egal was du mit deinen Barren machst, die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass du sie verlierst, als dass „der“ Bitcoin gehackt wird
hast du die Barren im Schließfach einer Bank, können sie morgen weg sein.
hast du sie in Form von Papier, ists dann zu 100% hinterlegt?
Ist die Herausgabe in echt gesichert und was kostet das?
Nein, ich will das nicht madig machen, bis zu einem gewissen Grad ist das sogar richtig - als Bargeldersatz(!) oder Sparbuch
Selber teile ich die Meinung dass der Bitcoin Code der Schwierigkeit angepasst werden kann. Wo ich viel eher ein Scheitern sehe ist der allgemeine Lauf der Dinge. Es gab schon viele Generationen vor uns. Alle haben sie sich ein (Geld) System innerhalb ihrer Zeit angeeignet. Wenn manche von hunderten von Jahren sprechen die Bitcoin halten soll, denke ich immer an unsere Stromgesellschaft die wir geworden sind.
Als Spanien das sagenhafte El Dorado gesucht haben, fanden sie nebst dem Gold das viele Silber. Und genau dieses Silber wurde den Spaniern zum Verhängnis. (Ich weiss der Vergleich hinkt)
Wer weiss, vielleicht ist die Bitcoin Achilles Ferse der Strom - oder generell eine kulturelle Veränderung. Ja Grosspapa hatte damals (anfangs der 15er Jahre) in Bitcoin investiert - unglaublich!
Als Menschheit hatten wir solch eine Chance jedoch noch nie. Aus diesem Grund kann man bei dem Grundgut Geld nicht mehr in die Vergangenheit schauen.
Wir sind uns einig BTC ist kein normales Asset oder mit einer Aktie zu vergleichen.
Dennoch wühle gerne in der Vergangenheit:
1929 - Spekulationskäufe führten zum Börsencrash
Dem Zusammenbruch des Aktienmarkts waren viele Spekulationskäufe vorangegangen. So stieg beispielsweise der Kurs der „Radio Corporation of Amerika“ (RCA) von Mitte der 20iger Jahre bis zum Börsencrash von 5 Dollar auf 500 Dollar. Beim Zusammenbruch des Aktienmarkts verlor das Wertpapier 98 Prozent an Wert und das Unternehmen musste Konkurs anmelden. An den Börsen wurde vor dem Zusammenbruch viel auf Kredit gekauft. Die Radio Corporation war damals 1929 das Non Plus Ultra.
Man muss deshalb jederzeit bereit sein einen grösseren BTC DIP auszusitzen, denn mit Kredit wird auch heutzutage viel BTC gekauft.
Wie viele Tausende Währungen sind in der Geschichte durch Inflation zerstört worden.
Das ist nun nicht mehr möglich.
Bitcoin ist alleine von seinem Grundwerten nicht mit einer Aktie vergleichbar.
Und darum wird das nie jemand lange fahren.
Der Ökonomische Verlust ist zu stark.
Software ist im Prinzip eine Form det Logik und diese muss nicht zwangsläufig eine Lücke haben.
Gerade wenn sie so sorgfältig über prüft wurde.
Auch das könnte Bitcoin nur kurzfristig schaden
wie lange brschäftigst du dich schon mit Software?