IOTA Node Zentralisierung

Hallo @samreciter.

Bin mir nicht sicher, aber ich glaube genau das will der durchschnittliche crypto-enthusiast nicht. Außerdem würde das Verhindern von Dusting-Attacken durch blacklisting die Load auf Nodes sehr erhöhen, weil diese ja die Ursprünge jeder neuen Überweisung überprüfen müssten.

Hier können ja nur die Transaktionen, welche über die JSON-API kommen begrenzt werden. Transaktionen, welche über das Node-zu-Node Protokoll kommen können so nicht begrenzt werden, denn sonst riskiert eine Node, dass sie nur einen Teil-Tangle abbildet. (Selbes übrigens für blacklisting.)

Webservices vielleicht, wenn sie etwas speichern, das TOR-Netzwerk nicht (im Bezug auf Dusting).

Ich habe entweder ein Video diesbezüglich vom Blocktrainer verpasst oder wir verstehen etwas anderes unter dem Begriff Dusting.

Dusting ist ein Angriff, der die Festplattennutzung drastisch erhöht, indem Adressen im Netzwerk belegt werden, die dann von jeder Node abgespeichert werden müssen.

Die Argumentation vom @Blocktrainer ist, dass Nodes nur noch von Instanzen betrieben werden können, die sich den teuren (und schnellen) Speicher leisten können, wenn viele der Adressen benutzt werden.

Dabei ist es unerheblich, welche Restriktionen die Node-APIs haben, da jemand, der diesen Angriff im großen Stil planen würde seine eigenen Nodes aufsetzt und die Transaktionen somit über das Node-zu-Node-Protokoll einspielt.

Warum macht das einen Unterschied? (ist denn schon klar, wie das Sharding genau funktionieren soll, dass man so eine Annahme treffen kann?)

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