Es beschleicht einen das Gefühl, dass bei den massiven Käufen durch große Player – seien es Institutionen oder auch die neuen ETFs – nicht immer sichergestellt ist, dass da wirklich echte Coins hinterlegt sind. Die Schlagzeilen und der aktuelle Kurs, passen für mich nicht zusammen.
Ich kann mir vorstellen, dass ein signifikanter Teil des gehandelten Volumens und der Bestände großer Käufer nicht aus „echten“ Bitcoin besteht, die on-chain nachweisbar sind.
Es ist aber nur ein Gefühl, ohne zu tief im Thema zu sein.
Mich würden eure Einschätzungen dazu interessieren. Bahnt sich eine Blase an?
Nein, da brauchst du dir keine Sorgen machen. Bei vielen der großen Player sind die Adressen sogar veröffentlicht (zb Black Rock). Du kannst alles nachprüfen.
Genau das ist ja einer der Vorteile von bitcoin. Es gibt keine paper bitcoin.
Aktuell interessiert sich niemand fpr bitcoin. Siehe google trends. Ausser die, die sich schon länger damit befassen.
Das Gefühl kann ich nachvollziehen. Vor ein paar Wochen ging doch diese Blackrock Werbung rum. Da wurde gesagt das aktuell etwa 50Mio Amerikaner (Nur Amerikaner!) in Krypto investiert sind.
Mal angenommen die Hälfte davon hat BTC… Nun ist ja bekannt das nicht jeder einen ganzen BTC haben kann aber 10.000 Dollar bringen ja wohl doch einige auf die was investieren können… 25 Mio * 0.1 = 2,5 Mio BTC weg? Oder bin ich dumm?
Klar da verkaufen auch wieder welche und es verkaufen OGs aber das sind ja nur die Amerikaner. Auf die Welt hochgerechnet + Unternehmen + Staaten + Leute die mehr als als 0.1 BTC haben + die zig Sparpläne jeden Monat - die Anzahl der BTC die auf Müllkippen verloren ist…
Ich denke auch die ganze Zeit da kann doch was nicht stimmen. Aber ich kann es nicht belegen. Ist nur ein Gefühl…
Es würde mich absolut nicht wundern. Gerade die Big Player tricksen und bescheißen doch seit jeher wo sie können. Andernfalls bleibt nur noch die Option das es bald richtig steil geht.
Es mögen gute 50 Millionen „Amis“ sein die investiert sind. Aber die wenigstens halten 10k in BTC. Das sind geringere Summen. 10k ist eine Menge Geld Alleine die Kreditkartenschulden sind horrend. Im vierten Quartal 2024 ein Rekordhoch von 1.2 Billionen US Dollar. Das macht im Durchschnitt für jeden US Bürger über 6000 Dollar. Gehe daher eher von wenigen Hundert Dollar aus. Die Zahlen sind nur grob KI ermittelt.
Sobald man in Futures ETF investiert ist man bei Paper Bitcoin schon ziemlich nah dran.
Bin kein Experte, höre und lese nur dazu. Die grossen SEC regulierten ETF’s haben (müssen/müssten) Bitcoin hinterlegt sein. Dazu BlackRock als Herausgeber und Coinbase als Verwahrer.
Akteure am Finanzmarkt müssen sich per Gesetz prüfen lassen, dazu gehört der Jahresabschluss, damit die Assets, damit deren Existenz. Das ist zwar keine Garantie, dass alles richtig läuft (zB Wirecard), aber ein Schutz im Vergleich zu unreguliert. Ausnahmen gibts natürlich Offshore, wo es solche Gesetze vllt. nicht gibt.
Aber: On Top kommt Onchain: hier kannst du selbst prüfen. Das gab es vorher nie. Damit ist der Bitcoin Markt zzgl. Onchain m.E. glaubwürdiger als der traditionelle Finanzmarkt.
Nicht vergessen sollte man, dass Instis häufig Positionen und zugleich Gegenpositionen eingehen und „nur“ am Spread verdienen, dafür aber risikofrei.
Ich habe bereits von einigen leaks der Adressen mitbekommen. Aber gebe dir Recht, wer im Bitcoin Bereich ohne offene Karten spielt, hat oft etwas zu verbergen
Alleine die Kreditkartenschulden sind horrend. Im vierten Quartal 2024 ein Rekordhoch von 1.2 Billionen US Dollar. Das macht im Durchschnitt für jeden US Bürger über 6000 Dollar. Gehe daher eher von wenigen Hundert Dollar aus. Die Zahlen sind nur grob KI ermittelt.