angenommen wir sind im Bitcoinzeitalter angekommen, die Adoption hat auf breiter und tiefer Ebene stattgefunden. Könnte es dann nicht für z.B. (Schurken-) Staaten, Shithole-Countries, Institutionen etc. verlockend sein den Bitcoinpreis künstlich nach oben zu pushen (und damit seine eigenen Anteile) indem man bestimmte Personen, Institutionen, Länder, Regionen usw. angreift und auslöscht? Ganz platt gesagt, man wirft eine Bombe auf ein Land. Das würde viele Bitcoinhalter inklusive der Schlüssel vernichten. Die verfügbare Bitcoinmenge würde wieder um ein Stück verringert werden wie das auch schon bei den unwiderbringlich verlorengegangegen Bitcoins passiert ist deren Besitzer die Zugänge verloren haben oder verstorben sind.
Aber die Waren, mit denen diese gehandelt wurden wahrscheinlich im gleichen Maße.
Damit wäre es ein Nullsummenspiel. Es gäbe weniger Bitcoins, aber auch weniger Waren um diese gegen Bitcoin zu tauschen.
Auslöschen ohne Beute wäre also ein reiner Kostenfaktor.
Ausbeutet wäre eine andere Sache. Trotz Bitcoin können Menschen weiter für ihre Lebensbedürfnisse erpresst werden z.B.
Das ist aber alles das Gesetz der Gewalt und ich hoffe einfach, dass wir da mit Bitcoin nicht mehr auf einer physikalischen Ebene hinkommen.
Beispielsweise durch einen Hack von einer Hotwallet des Staats kann man viel mehr erbeuten als mit einem Feldzug mit teurem Gerät.
Das ist die Hoffnung wie Bitcoin den Krieg ins Internet verlegt. Angenommen das menschliche bedürfnis der Rache kommt nicht hinzu, nachdem ein großes Land gehackt wurde…
Also nein, dein Szenario ist nicht das Problem, die menschliche Natur selbst schon eher.