Gefahr durch KYC?

Hallo zusammen und Willkommen bei meinem ersten Thread :stuck_out_tongue:

Da man in letzter Zeit ja wieder verstärkt der Terrorfinanzierung bezichtigt wird, sofern man im Kryptospace unterwegs ist, wollte ich mal die aktuelle Stimmung abfragen. Das was aktuell in Kanada vor sich geht lässt mich ein wenig geschockt zurück. Ich gehe stark davon aus, dass das was dort im Moment abgeht früher oder später auch auf andere Regierungen abfärben wird.

So wie ich das sehe sind wir nun an dem …_ then they fight you … Punkt angelangt.

Desto mehr Zeit ins Land ziehen wird, desto größer wird natürlich auch die potentielle Gefahr eines „Downtrackings“ der Hodler in Verbindung mit KYC, alles unter dem Deckmantel zur Sicherung des öffentlichen Lebens versteht sich, weil ja alle BTC´ler Terroristen und Schlimmeres sind. :clown_face:

Ich weiß von BISQ und ähnlichen non KYC Exchanges, allerdings findet man hier zu weit auseinander gehende Meinungen. Die Einen sagen sie Kaufen nur non kyc-btc, die anderen meinen, dass sie sich nur mit KYC-BTC sicher fühlen und ich stehe irgendwo in der Mitte. Problem ist, entweder meine Coins sind „sauber“ oder nicht. Einen Mittelweg gäbe es ja nicht da sich so weit ich weiß der Status auf den gesamten Stack beziehen würde.

Wie seht ihr das bei dem Thema KYC? Denn es ist definitiv ein Sicherheitsrisiko, meines Erachtens nach gibt es da auch keine Diskussion.
Kleines Beispiel.
Exchange mit KYC wird gehackt, Daten werden geleakt. Name, Adresse, Coinbestände, Transaktionshistorie uvm. gelangt in die Hände von womöglich tatsächlich gefährlichen Personen.
Wenn das bereits in der Vergangenheit gewisse Hacker schafften, möchte ich mir ungern ausmalen wozu Geheimdienste technisch in der Lage wären, in Deutschland aber wohl eher unwahrscheinlich zum jetzigen Zeitpunkt. Dennoch, das Sicherheitsbedenken bleibt.

Solltet ihr also jemals ins Fadenkreuz geraten, wie würdet ihr vorgehen?
Wie beugt man vor?
Im Fall der Fälle sagen ihr habt euren Seed vergessen? Das wäre zu einfach.

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Kommt drauf an wie du das meinst. Was heißt ins Fadenkreuz gelangen? Ich gehe aktuell davon aus, dass ich mich weder jetzt noch in Zukunft nicht verdächtig mache. Aber selbst wenn, was dann? Sie könnten meine Adressen blacklisten (und entsprechend alle, auf die ich die Coins weiterschiebe). Wenn ich es richtig verstanden habe, käme ich hier mittels Coinjoin oder Lightning (das wird denke ich eher ein starker Angriffspunkt) wieder raus.

Ich finde das ganze Thema sehr schwierig, die Situation in Kanada macht mich nachdenklich und ich stehe hier ähnlich wie du mittendrin.

Vermutlich wäre der eleganteste Weg tatsächlich der Non-KYC-Kauf, ein anschließendes Coinjoin (wer weiß, vielleicht sind da schon geblacklistete Verkäufer-Adressen dabei) und das Tracken diesr Käufe via Cointracking o.ä. So hätte ich jederzeit Belege für meine Käufe, was wann woher wohin ging und trotzdem weiß erstmal niemand was ich besitze. Hab ich einen Denkfehler? Seh ich das zu streng?

Was, dass sie deine Bestände herausfinden könnten? Davor hast du Angst?
Ich will nicht spoilern, aber ist dir bewusst, dass all deine Konten, Depots, Aktienanlagen, ETFs, Goldzertifikate etc. dem Staate bekannt sind? (bzw. es sein sollten!!)
Es klingt ja förmlich so, als wenn du aktuell ein völliges Leben unter dem Radar führen kannst.

Also dass Geheimdienste meine Bestände aufdecken könnten, davor habe ich aus aktueller Sicht eher weniger Angst. Bei kriminellen Hackern, die auch vor Hausbesuchen nicht Halt machen würden, kann ich das schon eher nachvollziehen.

Ich führ meinen Fall war bisher immer nur mit KYC unterwegs. Auf verschiedenen Börsen/Brokern und mit ziemlich vielen unterschiedlichen Auszahlungsadressen.

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Na zum Glück gibt es bei Edelmetallen noch Tafelgeschäfte, noch wohlgemerkt . :wink: :slightly_smiling_face:

Hmm, das sehe ich ein wenig anders. Die Geheimdienste arbeiten ja meistens für den Staat. Falls sich die aktuelle Lage ändern sollte und es hart auf hart kommt hättest du ein Problem.

Es ist immer besser niemand weiß von deinen Investitionen.

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[quote="Kommt drauf an wie du das meinst. Was heißt ins Fadenkreuz gelangen?[/quote]
Nun, die Sache ist, dass du (wieder Referenz nach Kanada) als „Buhmann“ klassifiziert werden könntest und das von heute auf morgen. Siehe Spenden an die Trucker. Es ist also theoretisch möglich, die Spender ausfindig zu machen und zur Rechenschaft zu ziehen, wieder unter dem Vorwand der Terrorfinanzierung oder ähnliches.


Dass meine Bestände dem Staate bekannt sind ist mir bewusst, das ist nicht das Problem. Ich sehe das Problem eher darin, dass sich der Staat nicht rechtmäßig um die Absicherung eben dieser Daten kümmert. Wer die IT Sicherheit von Privatfirmen mit der der Staatsapparate vergleicht weiß was ich meine. Kurz gesagt sind die Schwachstellen in Punkto Sicherheit bei eben diesen staatlichen Institutionen einfach zu groß und somit leichtes Ziel für kriminelle Hacker.
Da ich eben ungern meine körperliche Unversehrtheit in die Hände eines, wenn auch nur unter Umständen, schlecht gesicherten Dienstes legen möchte die Frage.

Macht einfach mehr Sinn m. E. sich über solche Dinge jetzt zu informieren, als wenn es zu spät ist.

Nice!
Ergo teilst du dem Staat auch nie mit, wenn du Gewinne innerhalb der Spekulationsfrist erwirtschaftest.
Du hast bestimmt auch kein Bankkonto… denn von dort gehen deine Investitionen mit Sicherheit ab. Oder willst du mir weiß machen, du handelst nur mit Bargeld?

Edit:
Du nimmst deine Investitionen also im Worst Case auch mit ins Grab, da nichtmal deine Ehepartner was von deiner Investition weiß.
Ich liebe derartige absolute Aussagen…

Richtig, bin ich irgendwem von meiner Geburt an Rechenschaft schuldig? Wenn ja, wem und wieso?
Wenn die Antwort ist, weil die Mehrheit meint es einem zu sagen, dann hast du ab heute mir und Mia täglich deine Finanzen offenzulegen und wenn du nicht willst, weil diese Gründung der Gruppe von uns 3 nicht einvernehmlich war, dann hast du Pech, weißt du wieso, weil es so ist, wir als Mehrheit definieren das für dich und wir haben uns auch nicht einvernehmlich diesem Blödsinn unterworfen.

Es gibt Wege, dass deine Erben nach deinem Tod Zugriff auf deine Bitcoin usw. erhalten, dafür müssen sie nicht vorher informiert worden sein.

Es ist jetzt natürlich nicht klar was für Vorwürfe einem an den Kopf geworfen werden, die Finanzierung von Traktorfahrern, die Geldspritze für einen illegalen Koch oder wird es gar, dass einfach halten von meinem Eigentum ohne anderen einen Anspruch auf mein Leben und Vermögen zu geben.

Je nach Ausmaß würde ich einfach immer NEIN sagen.
Nein, ich werde nicht meine unberechtigte Strafzahlung zahlen, nein ich werde nicht aufhören in dem Lokal Pizza zu essen, weil er keine Lizenz dazu hat Essen zu verkaufen und nein ich werde nicht aufhören mich von Autofahrer chauffieren zu lassen, weil sie keine Taxilizenz haben.

Informieren was dir für Konsequenzen drohen und dich so darauf vorbereiten, dass du mit deinen Vorbeugungen so gut wie möglich damit leben kannst.
Das ist so eine individuelle Sache, dass ich nicht wüsste ob es sinnvoll ist, wenn hier jeder seine Überlegungen teilt und sich Leute an denen orientieren obwohl ihr threat model ein ganz anderes ist und sie unnötig Geld für die Vorbeugung verballern oder sich am falschen orientieren und nicht genug vorsorgen.

Grundsätzlich ist das beste es ehrlich und direkt zu sagen.
Fuck off, ich habe nichts Verwerfliches getan.
Und dann bleibt einem zu hoffen, dass man auch genug Rückhalt erhält und die Gesellschaft mal Eier findet und sagt, genug ist genug, Menschen haben nicht ihr Leben diktiert zu kriegen, ob das nun Lizenzen für eine Berufung sind oder Impfpflichten oder oder.
Leider wird es wohl tatsächlich erst ein „Genug ist genug“ geben, wenn entweder so grauenhafte Sachen wie im 2.WK passieren oder ganz gestörte Sachen wie die von mir überspitzten „Massen lande im Gefängnis fürs illegal Uberfahren, weil wir sind das Land der Taxler und zeitgleich die vielen illegalen AirBnB Betreiber im Gefängnis uns erwarten und die Hotelbetreiber, die sich gegen die Coronamaßnahmen gewehrt haben.“.

Dann ändern die Pussys vielleicht mal ihre Einstellung und stellen sich gegen Ungerechtigkeit, egal ob sie von den Taliban oder dem Staat kommt.

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Ist das jetzt ernst gemeint?
In Deutschland nennt sich dies Steuerpflicht. Wenn du Gewinne innerhalb der Spekulationsfrist nicht angibst (und damit quasi auch Teil deines Investments), nennt man dies Steuerhinterziehung. In anderen Ländern, wo es darüber hinaus noch Vermögenssteuern auf Kryptowerte gibt, bist du ebenfalls „Rechenschaft schuldig“.
Dies nicht anzugeben, kann man machen… muss man aber nicht.

Von daher sehe ich auch dein Beispiel mit der gegründeten Gruppe als merkwürdig an. Ist diese Gruppe nun ein Staat, dem ich angehöre?
So wie du argumentierst, siehst du jegliche Abgaben (bspw. Steuern) an den Staat als nichtig an…

Ich verstehe unter „niemand“ etwas anderes… niemand heißt niemand und nicht „nur Angehörigen im Falle xy“

Das würde implizieren, dass sie das für Ungerechtigkeit empfinden. Die Gesellschaft ist aktuell auf einer sozialistischen Weg. Die Masse sucht sich (selbstzweifelnd) eine Führung, die ihnen Sicherheit und Geborgenheit verspricht. Dafür geben sie alle Ideale und Freiheiten auf. Erst wenn die Gesellschaft wirklich Schmerz erfährt, wird sie sich ändern. Das ist z.B. in einer starken Inflation, die zu einem Bürgerkrieg führen könnte der Fall. Damit rechne ich (leider).

Ja, mein Ernst, es geht niemanden was an was ich mit meinen Baseballkarten oder Bitcoins mache, dass du meinst es hätte irgendwer Anspruch darauf diese Informationen von mir kriegen zu müssen ist verstörend.

Ich sehe jede Zwangsabgabe als falsch an.
Wenn Menschen etwas nicht freiwillig machen, dann werde ich das nie als richtig empfinden.

Im Todesfall ist es aber ihr Erbe und nicht ihre Investition von der sie behauptete, dass es niemand wissen sollte.

Daran ist nichts falsch, sofern alle einwilligen und es wollen und die, die es nicht wollen in Ruhe gelassen werden.
Das Problem ist, dass manche Menschen ihr Leben und ihre Verantwortung für sich aus der Hand geben wollen, weil sie halt einfach das bequemere Leben wollen, der Staat/der Experte soll mir sagen was für Maßnahmen und wenn es Maske im Bus ist, dann ist es Maske im Bus, auch wenn er um 23:30 leer ist und ich alleine bin.
Das Problem kommt dort zu tragen wo sie meinen, weil sie unselbstständig sind muss der von ihnen auserwählte auch das Leben von anderen diktieren und sie dann seine Ungerechtigkeiten rechtfertigen.
Wie in anderen Threads, aber diese Maßnahmen sind extrem, wieso gibt man der Regierung nicht mal the benefit of the doubt.
Da werden Leuten 2 Jahre Maßnahmen gegen ihre aufgezwungen und sie werden ihrer Lebenszeit und Entscheidungen beklaut, aber mimi, die Regierung meint es ist illegal die Fahrwege zu bepinkeln, wieso machen die das nun tagelang.

Leider.

Du kannst freiwillig alleine sein und dir irgendwo ein stilles Fleckchen suchen.
Aber nein, lass mich raten, du willst schon die Vorteile einer Gesellschaft nutzen… nur nicht die Nachteile.
Da ich solche Ansichten als nicht gesellschaftsfähig halte, bin ich hier raus…

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Nein, wieso?
Ich zahle für die „Vorteile“ die ich konsumiere liebend gerne, bin ja kein Schnorrer oder wie auch immer das andere Wort mit S… hieß.
Sag mir den Preis für das Gut und ich kauf es (oder eben nicht), so schwer ist es gar nicht ein selbstständiges Leben zu führen mein Freund.

Manchmal glaub ich, du bist einfach nur ein Troll in diesem Forum… :joy:

Hast du schon mal etwas von natürlichen Monopolen oder externen Effekten gehört? Genau da beginnt nämlich deine Idee nicht mehr zu funktionieren. Die Welt ist wie immer nicht schwarz oder weiß…

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Also ich für meinen Teil habe da auch etwas Angst was das KYC angeht. Und kann die Menschen nicht verstehen die immer nach mehr Regulierung schreien. Und das hat nix mit Steuerhinterziehung zu tun. Man kann auch Steuern zahlen ohne das irgendwelche dubiosen Leute meine Daten haben. Ich hatte vor einigen Monaten von einen Vorfall bei Anycoin berichtet während des KYC´s. Da wollte der Typ der KYC mit mir und meinen Onkel gemacht hat, ihm Bitcoin über PayPal verkaufen obwohl Anycoin das gar nicht anbietet. Währe mein Onkel alleine gewesen hätte er dies vielleicht gemacht, da er damals noch ziemlich Ahnungslos war. Für mich wirkte das ganze Scammi und wir haben es dann abgebrochen. Trotzdem ist es ein komisches Gefühl das solche Leute jetzt alle deine Daten haben.

Oder Binance wo auch ein KYC nie wirklich funktioniert hat aber sie haben zumindest ein Teil meiner Daten. Bringen tut mir das nix, aber sie haben mein Ausweis :roll_eyes:

Dann halt der Ledger Hack wo Kundendaten gestohlen wurden, oder Coinbase die einfach mal so die Kundendaten verkaufen. Oder jetzt sollen z.b der Daten der SCHUFA ins Ausland verkauft werden. Da frag ich mich wie sowas möglich und erlaubt sein kann.

Der Staat möchte unsere Daten weil er uns alle unter Generalverdacht stellt. Aber unsere Daten schützen können sie nicht. Und der Staat beschützt uns auch nicht wenn plötzlich jemand in der Wohnung steht und den Seed erpresst. Danach können sie vielleicht helfen oder auch nicht mehr, je nachdem wie die Kriminellen drauf sind :roll_eyes:

Für mich ist das ganze auch nicht Vergleichbar mit dem Bankkonto oder wo ich sonst noch Daten angeben muss. Da es dort nicht heißt „be your own Bank“ wenn die Einbrecher etwas Bargeld in meiner Wohnung erbeuten ist das immer noch was anderes als ein Ledger mit Seed. Jeder weiß das so ziemlich jeder ein Bankkonto hat aber es muss doch nicht jeder wissen das ich Kryptos habe. Gerade wenn es bei einigen Börsen noch so dubios zugeht, und denen gibt man dann seine Daten, weil der Staat Angst hat nicht genug Geld zu bekommen :roll_eyes: Also mir persönlich geht das langsam etwas zu weit. Dann soll der Staat ein Gesetz bringen was Datenverkauf verbietet, aber selbst dann sind die Börsen und der Staat noch nicht vor Hackern geschützt.

Die Frage ist halt ob es notwendig ist, dies mit den KCY so zu machen und eventuell wie geplant noch zu verschärfen oder ob man nicht eher alle gefährdet nur weil man Angst hat das einen Einnahmen entgehen. Und ich gehe von aus, die meisten Menschen sind ehrlich. Nur leider haben wir da eh nix mitzureden und die Politiker die meist ahnungslos sind machen was sie wollen.

Zum Thema:
Ich denke es kann nie schaden sich einen Stack ohne KYC aufzubauen. Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich definitiv nur mehr ohne KYC kaufen, von Anfang an. Da der Zug bei mir und ich denke bei allen anderen hier im Forum schon abgefahren ist, kann man das beste daraus machen und Netzwerke wie Bisq nutzen. Natürlich sollte man sich auch ausführlichst mit UTXO Management befassen. Leider kannst du noch so viel BTC mit Bargeld kaufen wenn du am Ende die Sats mit deiner Identität verknüpfst.

Haben wir übrigens hier im Forum schon zu genüge diskutiert. Non-KYC ist wichtig, sehr wichtig.

+1

Hierzu möchte ich auch noch was sagen:
Natürliche Monopole halte ich für ein Mythos. Oft wird dieses Beispiel in Verbindung mit Elektrizität gebracht. Es gibt auf dieser Erde seit Jahrzehnten gesunden Wettbewerb in diesen Bereichen.

Wo Rivalitäten herrschen, werden die Kosten immer niedriger und der Service besser sein als bei (staatlichen) Monopolen.
Energiekonsumenten haben in Städten mit mehreren Providern immer mehr davon profitiert als Konsumenten in Städten mit einem einzigen.

Und all das kannst du auf Kabel-TV oder auch auf Mobilfunk ummünzen.
Keine Ahnung woher dieser Mythos kommt, schließlich sind wir vor 150-200 Jahren genau so gestartet: Viele unterschiedliche Provider die gegenseitig miteinander konkurrieren.

Ich denke nicht alles, was landläufig natürliches Monopol bezeichnet wird, ist (noch) eines. Das kann sich natürlich über die Zeit ändern. Viele Leitungsnetze vwurden on Staaten als Monopol angelegt. Jetzt haben die meisten Staaten für natürliche Monopole auch Regularieren, damit es überhaupt zu Wettbewerb kommt. Elektrizität ist das beste Beispiel dafür. Welcher Netzbetreiber hätte eine Interesse daran, sein Netz mit Energieanbietern zu teilen? Den Wettbewerb gibt es, weil der Netzbetreiber teilen muss.

Aber gut, das hat jetzt eigentlich nix mit KYC zu tun. Sorry, dass ich es hier überhaupt aufgebracht habe.

[quote=„Cryptonier, post:15, topic:22053“]
Und kann die Menschen nicht verstehen die immer nach mehr Regulierung schreien.[/quote]

Das ist so dumm wie dein Unfug über negative und positive Freiheit oder der Quatsch darüber wie effektiv man doch Bitcoins über ein banned-UTXO-Set „einfrieren“ kann.
Es hat seinen Grund wieso ich dich seit dem Coronathread nach deinem Bullshit mit (nicht existierende) Ansprüche auf etwas werden nicht erfüllt = ich werde meiner Freiheit beraubt, also beraube ich andere ihrer Freiheit um Freiheit für mich und andere zu gewährleisten, nicht mehr direkt angeschrieben habe.
Es hat sich gezeigt, dass es die Mühe nicht wert ist.
Im anderen Thread stellst du mich wegen der Aussage mit dem UTXO Set zur Rede und wieder zero Replies auf die Antwort von mir. Selber schuld, hab ich mich gegen meine Einstellung auf deine Aussagen einzugehen doch verleiten lassen dir zu schreiben.
Das passiert mir nach diesem Thread mehr.
Zu deinem Bullshit mit natürlichen Monopolen und externen Effekten, meine Zeit verschwende ich nicht mehr mit dir.
Nimm dir ausnahmsweise Mal Zeit selber diese Konzepte auf den freien Markt anzuwenden und durchzuspielen und wie viel Sinn sie machen und dir wird klar werden wieso da „meine Idee“ des freien Marktes nicht aufhört zu funktionieren.
Ignoriere einmal das Gütesiegel des „aber er ist Experte und hat das studiert, also stimmt es“, dann ersparst du dir auch so dumme Aussagen wie diese hier, die kaum wertloser sein können:

Aber hey, das wird nichts bringen, weil selber denken, Eigenverantwortung übernehmen sich nicht mit dem Charakter von Leuten wie dir deckt.

Aber eins muss man dir lassen, das jetzt war fast so gut wie „hätten die Regierungen nichts gemacht wären es extrem viele Tote mehr“. Das wird auf ewig dein Höhepunkt bleiben, dieses verängstigte Weltbild gezeichnet durch übersensibilisierte Experten ist nicht zu toppen.

Wenn du dir selber Zeitverschwendung ersparen willst in der Zukunft, dann spar dir Kommentare auf meine Beiträge, ich werde nämlich nicht mehr Zeit investieren in Diskussionen mit dir in denen dann auf letzte Aussagen von mir einfach nichts von dir zurückkommt und das nachdem ich dich auch noch mehrfach versucht habe nett aufzuklären wieso dein Unfug undurchdachter Bullshit ist und du nicht einfach anderen vertrauen sollst sondern dir selber überlegen sollst ob das Sinn ergibt.

Kannst du nicht inhaltlich argumentieren? Muss es immer gleich eine Beileidigung sein?

Nachträglicher Sinneswandel meinerseits: Unnützes Geplänkel gelöscht. Bitte inhaltlich weiter. Danke.