Gamestop will in Bitcoin und andere Kryptowährungen investieren


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Bitcoiner und Gamestop Leute haben Gemeinsamkeiten. Durch Gamestop hab ich gelernt, dass die grossen Hedgefonds die Aktien, wie Fiatgeld, einfach drucken können. Damit werden Unternehmen in den Ruin getrieben und den Leuten die Aktien entwertet.
Sie werden weiterhin versuchen die Gamestop Aktie nach unten zu manipulieren, aber sollte Gamestop tatsächlich in Bitcoin einsteigen, dann haltet euch fest…

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Sauber !!
Direkt noch ein paar GME Aktien nachgekauft!
Aktienkurs heute: ~28$
…habe mir mal einen Reminder in einem Jahr reingemacht :D

Das eine hat trotzdem nichts mit dem anderen zu tun. :sweat_smile:

Ich würde bei GME nur mit geringen Einsätzen pokern.

Natürlich. Erst mal muss sich das mit BTC bestätigen. Aber ein paar Aktien von BTC Unternehmen zu haben, ist nicht die dümmste Idee. Siehe MSTR.

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BTC hat schon seit Jahren bewiesen, dass es funktioniert. :slight_smile: Alles andere ist nur eine Zeitsache. Die Message hinter Gamestop ist zwar sehr cool finde ich persönlich und die Comunity stark, aber als ernstzunehmendes Finanzinstrument wäre mir das ein bisschen zu wenig als Anreiz da größere Summen reinzustecken plus die Sorge um Einzelaktien.

Aber ich wünsch dir natürlich trotzdem deine Gains! :muscle:

Das es als Zahlungssystem in großem Umfang funktioniert ist tatsächlich noch nicht bewiesen und es gibt viel berechtigte Kritik daran ob Lightning alleine fürs Scalling ausreicht

Touché :slightly_smiling_face: Den „peer to peer electronic cash“ Gedanken des Schöpfers aber mal außen vorgelassen meinte ich eigentlich, dass es mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit auch weiterhin so funktioniert, wie es heute funktioniert. Und allein diese Tatsache ist für mich Gold… ehh, ich meine Bitcoin wert.

Die heute Funktion ist zu 5% Zahlungsmittel und zu 95% Investment.
Ein Zahlungsmittel kann von sich aus funktionieren, bei einem Investment werden aber immer weiter große Kurs Gewinne erwartet, was irgendwann nicht mehr gegeben sein kann

Nein du beschreibst den Anwendungsbereich. Die Funktion von Bitcoin ist tic-toc, next block.

Bitcoin ist kein Investment, sondern für die meisten Leute die Bitcoin verstanden haben ein Spargut.

Stimmt. Dann, wenn Fiat komplett hyperinflationiert ist und seine Dienste als Maßstab abgetreten hat und/oder alles in Bitcoin bepreist ist. :wink:

Begriffdiskussion oder was versucht du zu starten?

Die meisten die es aktuell kaufen willen vorallem das es in Fiat gemessen an Wert gewinnt und spekulieren auf einen späteren Verkauf.

Woher weißt du das es dann nicht in Ether gemessen wird?

Naja du hast Bitcoin sein Funktionieren abgesprochen, indem du das Dasein des Netzwerks auf Spekulation abgewertet hast. Selbst wenn die teuerste Spielkarte der Welt seinen Wert verlieren würde, kann man damit immer noch weiter spielen.

Die meisten können die Tiefe von Bitcoin ja auch noch gar nicht fassen und verstehen, dass Bitcoin mit höchster Wahrscheinlichkeit als Konstrukt auch noch in 100 Jahren existieren wird. Das könnte ich von kaum einem anderen menschengemachten Konstrukt behaupten.

Also ich weiß erstmal gar nix. Das Thema rund um Bitcoin als Geld ist immer nur Theorie. …Ether ist Fiat, nur eben aus dem privaten Sektor. Und wenn man mal den Faktor der Vergänglichkeit der Menschheit raus nehmen würde ist Bitcoin eben in der Theorie Murphys Law sicher. Wenn man Bitcoins Eigenschaften (Teilbarkeit, Knappheit, Tragbarkeit, Zensurresistenz und eben Beständigkeit) mit Carl Mengers Grenznutzentheorie verbindet, dann muss man nur X Zeit anwenden, bis sich das Verständnis von Bitcoin als bestes Geld so weit in die Köpfe der Menschen eingehämmert hat, dass sich die Mehrheit der Menschen dann eben auch für Bitcoin als Geld entscheidet. …Wer weiß jetzt aber schon wie wir Menschen zB uns evolutionär weiterentwickeln, ob wir irgendwann überhaupt noch Geld benutzen, usw. Aber da ich einschätze, dass wir Menschen immer eine Form von Geld benötigen werden und die Österreichische Schule die plausibelste Ökonomielehre ist, ist die Theorie für Bitcoin als Geld für mich mit riesigem Abstand am plausibelsten.

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Die Funktion ist nicht der Wert sondern ein Zahlungsmittel zu sein.
Diese Funktion ist aktuell noch nicht im großen Still erprobt und Bitcoin könnte das Scenario einer Massen Adaption aktuell auch noch nicht meistern. Damit beziehe ich mich rein aufs technische

FALSCH
Niemand, auch nicht die Ethereum Foundation kann einfach so Ether erschaffen.
Ether wird aber zwangsläufig benötigt um mit dem Ethereum Netzwerk zu interagieren, selbst wenn Regierungen ihre Stablecoins drauf setzen müssten sie die Transaktionen in Ether bezahlen.

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@Shrimpflation was soll der Lach Emoji? Willst du etwas behaupten die Ethereum Foundation kann Ether printen?
Wenn ja dann zeig mal ne Quelle dafür

Dann würde ich mir mal Gedanken machen wie die Ethereum Workloads eigentlich so abgesichert werden. AWS, Azure oder Google Cloud sind die größten Cloudservices, die diesen Job erledigen. Zudem muss man sagen, dass kaum jemand in irgendeinem POS Netzwerk selbst staked, sondern dies Plattformen wie Coinbase in den allermeisten Fällen übernehmen. Daran anknüpfend wäre es auch hier mit Sicherheit im Bereich des Möglichen, dass irgendwann Netzwerkentscheidungen getroffen werden, welche so zwar so aussehen, als ob das die Mehrheit diese Entscheidung getroffen hat, aber in Wirklichkeit ein Verwahrer dahinter steckt. Vor allem dann, wenn die Marktkapitalisierung immer mehr zunehmen würde und es für einzelne immer unwahrscheinlicher ist, dass sie ihre 32 ETH zum staken zusammen bekommen. Der ökonomische Anreiz würde es auch gar nicht mehr zulassen, dass wenn Coinbase in Besitz der meisten Ether wäre, dass es dann in einem POS Netzwerk auch irgendwann wieder anders wäre. Hier kann man die Brücke dann auch super zu Fiat schlagen, bei dem die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird, was bei einem solchen Netzwerk gleich, wenn nicht sogar noch viel viel schlimmer wäre.

Das Thema hatten wir ja jetzt schon. Ethereum wollte zu allererst auch Geld und eine Alternative zu Bitcoin sein. Dann dachte sich Vitalik dieses Narrativ zu ändern in einen Weltcomputer. Demnach dürfte ja nach deiner Logik auch Ethereum kein Bezahlmittel sein oder?

Also unabhängig mal von der Logik, kann ich dir das letzte Video zwischen Roman und Ghosti empfehlen. Und literarisch schneidet das Thema auch zu Genüge Broken Money von Lyn Alden an.

Das auslagern von solchen Sachen in die Cloud ist natürlich ein Problem. Es gibt aber auch viele Leute die Nodes selbst hosten

Auch das ist ein sehr berechtigter Kritikpunkt.
Deshalb arbeitet man in der Ethereum Community auch stark an dezentralen Staking Pools über Smart Contracts.
Da muss aber auf jeden noch viel passieren um Stalking weiter zu dezentralisieren.

Das eine schließt das andere nicht aus. Seit dem das erste mal das Wort „Weltcomputer“ mit Ethereum in Verbindung gebracht wurde, hat sich der Nutzen als Bezahlmittel nicht verschlechtert.

Es gibt aber keine Absicherung die das bei Pos verhindert. Und da wir hier über einen der größten Lobbyvertreter im Krypto Sektor sprechen, würde ich niemals auf irgendwelche Stimmen im Github, Reddit oder so vertrauen, die in Zukunft auch übrigens AI erzeugt werden könnten.

Das Wort wird viel zu leichtfertig benutzt. Ist genau so ein Buzzwort wie Blockchain… Dezentralität ist kein Spektrum. Entweder es ist etwas dezentral oder eben nicht. Schalter ein oder Schalter aus.

Die Usability war noch nie Ethereums Problem. Generell von den meisten Altcoin nicht. Und ja, natürlich sind es Bezahlmittel… „Coins“. Jeder unregulierte Shitcoin, der nicht zugibt, dass er eigentlich ein Casino darstellt und den Menschen ein Gut verspricht, welches sich vor allem durch Premines verkauft hat, gehört eigentlich verboten. Das wäre nämlich auch genau die gleiche vorhergehensweise wie im klassischen Finanzsystem… Mit dem Premine zähle ich übrigens auch Ethereum. Wie war das 60 oder 70% oder sowas, von dem nie bewiesen werden kann, dass diese Coins vernichtet wurden. Dazu anschließend gibt es auf X ein Video das Vitalik das absolute Top vorhergesagt hat und Luben den absoluten Tiefstpunkt im letzten Bullrun. Es ist also sogar naheliegend, dass hier ein Großteil der Ether pseudonym verkauft wurden, die solche Pump&Dump Szenarien durchaus auch im großen Stile realisierbar machen… Und ganz ehrlich… zutrauen würde ich das der Ethereum Foundation sogar… siehe Hinman Fall.

Aber gut das so Leute wie Roman die Attitüde haben und auch sich mit solchen ekligen Lobby-Menschen wie meiner Nummer 1 aus 2025, Co-Pierre Georg, auch öffentlich auftreten und diesen die Stirn bieten. Ich würde zu gerne mal einen Buterin, Garlinghouse oder Hoskinson oder so sehen, die öffentlich mal im direkten Streitgespräch miteinander sprechen würden… Aber das wird niemals passieren, weil sie selbst ins eigene Fleisch schneiden würden und nicht weiter Bitcoin kaufen könnten.

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Irgendwie unlogisch, die Verwahrer veröffentlichen ja ihre Adressen, man kann sehen für was die abstimmen.

Und was bringt dir das „Sehen“ in zB Etherscan oder anderen Blockchain Explorern als Aussenstehender, wenn du nicht mehr in Verbindung mit deinen ETH stehst? :slight_smile: Man kann alles drum herum trotzdem faken. In Zukunft vermutlich noch viel leichter durch KI. Das selbe gilt übrigens aber auch natürlich für solche Seiten bei Bitcoin. Validieren kannst du nur mit eigenen Nodes.

Um das aber auch nochmal etwas zusammen zu fassen: Wenn du deine Coins an zB Coinbase übergibst, um sie zu staken, behältst du nicht die privaten Schlüssel zu diesen Coins. Die privaten Schlüssel werden von Coinbase verwaltet, was bedeutet, dass sie die volle Kontrolle über die Coins haben.

Jetzt könnte Coinbase theoretisch in deinem Namen Netzwerkentscheidungen treffen, da sie die Validatoren kontrollieren, die deine Coins verwenden.

Du selbst kannst die Validatoren nur kontrollieren, wenn du selbst die notwendige Infrastruktur aufbaust über eine eigene Ethereum Node oder statt selbst die Plattform zu sein, dich einem dezentralen Staking Pool anschließen. Das setzt dann alles allerdings wieder technisches Know-How voraus und natürlich 32 ETH, was sich bereits heute eigentlich nur noch „reiche“ leisten können.

Dezentralität ist einfach kein Spektrum meiner Meinung nach und funktioniert nur, wenn deine Entscheidungsgewalt durch die unterste Ebene allen Seins abgesichert ist. Das ist nämlich einfach die einzige Ebene zu der du dich Begeben kannst ohne sie zu faken. Ist einfach so und wird immer so bleiben. Völlig egal, wieviele Mechaniken man in ein Netzwerk einbaut, die ein Eingreifen auf obere Ebenen verhindern sollen.

Bei PoW gibt es auch keinen Mechanismus der verhindert das durch Skalen Effekte immer weniger immer größere Meiner existieren.

Die von mir aufgeführten Statistiken sind nicht von Reddit sondern von Online Medien die schon vor dem AI Boom existierten.

Jeder kann die Ethereum Blockchain überprüfen, genauso wie bei Bitcoin.

Doch, Dezentralität ist ein Spektrum. Theoretisch kann es immer mehr Dezentralität geben, nichts mit Schalter ein oder aus.

Bei so viele Behauptungen musst du erstmal Quellen aufführen ansonsten ist das nur heiße Luft.

Von Hoskinson gibt es viele Interviews in denen er gegen Ethereum redet und z.B sinngemäß sagt das die Ethereum Community zu weit verstreut (also dezentralisiert) ist und darüber meckert das die Ethereum Blockchain zu unflexibel ist.