Naja es wäre hier ja eine Entscheidung, welche eine andere Formulierung in Gesetzen zur Folge hat.
Eine, in der Firmen einfach seperate Entitäten für die ganz andere Regeln gelten wie für normale Menschen.
Keine Ahnung wer die Idee hatte Menschengruppen die zusammenarbeiten mit einem Menschen gleichzustellen… Vll. hat das viel früher bei kleinen Betrieben noch Sinn gemacht.
Aber jetzt gibt es im Grunde Segregation nach Klasse und Unternehmen sind „Menschen erster Klasse“, welche über Menschen zweiter Klasse priorisiert werden.
Die Idee von einem Staat war ja soetwas zu automatisieren, denn sonst endet es nur in Revolutionen, wenn die Menschen komplett am Ende sind.
Die Frage ist, ob der Staat noch den Menschen dient oder ob dieser dann auch noch bekämpft werden muss für Freiheit, wenn dieser unabhängig von dem Wille des Volkes zu mächtig wird.
Eben ein Staat, der nur von gut überlegten Steuern lebt und eine Welt mit möglichst guten Startbedingungen aufbaut z.B.
Also hier könnte man zwischen sozialer Marktwirtschaft und Sozialismus differenzieren evtl.?
Denn „-ismus“ nehme ich mal als Extrem, bei dem alle Menschen so viel bekommen, dass diese ohne sich über Wirtschaft Gedanken machen zu müssen konsumieren können.
Das wäre im Extrem dann eine Planwirtschaft, also wie Extreme eben so sind sehr problematisch.
Aber eine soziale Marktwirtschaft sehe ich als sinnvoll. Der Markt ist so reguliert, dass die Merkteffekte immer optimal dem Menschen dienen. Also so eingesetzt, dass man die effizientesten, langlebigsten und qualitativ hochwertigsten Produkte durch Innovation findet. Mit den möglichst optimalen Rahmenbedingungen.
Neben diesem optimal befreiten Markt gibt es dann das Sozialsystem, welches sich immer weiter in die Richtung entwickelt, dass Menschen eine Hand gereicht wird und diese reintegriert werden.
Erst durch diese Reintegration können Menschen erkennen, was sie am besten zur Gesellschaft beisteuern können.
Das macht man eben nicht, indem man diese komplett allein lässt und unter möglichst viel wirtschaftlichem Druck setzt.
Viel besser ist diesen einen Grund zu geben, dass sie von selbst zurückgeben wollen und von sich aus etwas finden, dass sie und die Menschen in ihrem Umfeld erfüllt.
Dann können diese wenn sie etwas gefunden haben, womit sie ihr Umfeld bereichern können, damit ganz von allein Geld verdienen, da ihr Umfeld dies dann hoffentlich mit ein paar Sats belohnt.
Wenn diese dann noch auf das monatliche Grundeinkommen oben drauf kommen hat man nur freien positiven Anreiz. Alle anderen Systeme versprechen in meinen Augen weniger persönliche Freiheit, Fairness und damit auch weniger Effizienz.
Dann geht Albert Einstein vll. weiter bei großen Konzernen Klos putzen, weil er das Geld gerade zum Überleben braucht.