Firefish Vorteil?

Hi. Eine Frage zu :fire::fish:-Krediten. In den Blocktrainer-Videos dazu hat Roman die interessante Möglichkeit des kleinen bitcoin-besicherten Kredits als Sparplanersatz bzw. -ergänzung vorgeschlagen. Meine Frage: Was genau ist jetzt der große Vorteil gegenüber einem Privatkredit, den ich mir an jeder Ecke holen kann, um diesen dann in BTC zu stecken? Da Zahl ich ja bei 2000€ über 12 Monate bei z.B. einem Revolut-Kredit genauso meine 5-6 % und hab keine BTC hinterlegt, oder? Danke für die Erleuchtung, falls ich auf dem Schlauch stehe. :slightly_smiling_face:

Firefish ist für die Leute interessant welche sich eben keinen Privatkredit holen können. Sei dies weil Ihre Bonität zu wenig gut ist, sie schon viel Kredit aufgenommen haben oder ähnliches.

O.k. Ja, so dachte ich auch. Nur war ja eben der eine Vorschlag: Man vermutet steigende Kurse. Und in dem Fall, falls man seiner inneren Glaskugel vertrauen möchte, wäre natürlich ein Einmalinvestment bezogen auf z.B. die nächsten 12 Monate ertrageicher als 12 Monate konstant während den steigenden Kursen zu kaufen. Man würde dann das Geld, das man sonst in den Sparplan fließen lässt, auf ein Sparkonto zahlen, um den Kredit plus Zins nach Ablauf der Zeit zurück zu zahlen. Eben diesen Case fand ich aber eigenartig. Denn wie gesagt: Wenn ich das Geld für den Sparplan eh monatlich zur Verfügung habe, dann kann ich ja auch einen normalen Privatkredit zu den selben Zinsen halt monatlich zurückzahlen, anstatt meine BTC „auf’s Spiel zu setzen“. Das er das als „interessante Idee“ erwähnt hat, das habe ich lediglich nicht verstanden. Und darum wollte ich mich eben kurz absichern, ob ich hier nicht einen Denkfehler habe. Danke! :slightly_smiling_face: