Firefish: Greift die AWV-Meldepflicht?

Hallo zusammen!

Ich habe diese Woche mir über Firefish den ersten Kredit über 15.000 Euro geholt. Was total easy in der Abwicklung war. Habe das Geld auch schon bekommen und wieder in Bitcoin angelegt.

Jetzt sehe ich auf der Überweisung folgenden Hinweis.

Nr. der Transaktion -
FF AWV-MELDEPFLICHT BEACHTEN HOTLINE BUNDESBANK (0800) 1234-111

Da das Geld aus Tschechien kommt ist die Frage was ich jetzt machen muss?
Bei Google hört sich das fast so an als wenn man gleich auf der schwarzen Liste der Geldwäscher landet.

Und bei der Bundesbank liest sich das, als wenn man da dutzende Formulare irgendwo ausfüllen muss.

Würde mich über eine Antwort freuen. Denn diese Bitcoin gesicherten Kredite finde ich super. Bei der Bank würde ich keinen Kredit kriegen, da ich zzt. keinen Job habe. Und Bitcoin als Sicherheit zählt für diese Fiat Menschen nicht.

Viele Grüße
Patrice

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Schau mal hier:

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Super Erklärvideo hier:

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Sich zuerst dazu ausgiebig informieren, bevor man so ein „ominösen“ Dienst benutzt ! :smirk:

Bevor, das einige hier ernst nehmen: Das hat nichts mit dem Dienst zu tun… das müsste man auch machen, wenn man z.B. ein Auto in der Schweiz kauft oder so.

Aber die Grenze liegt ja ohnehin bei 50.000 euro also musst du -soweit ich weiß - garnichts tun.

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Danke für den Hinweis, dass die Grenze zum 1. Januar von 12500 € auf 50000 € erhôht wurde.
Hatte ich noch garnicht mitbekommen.

Genau solche Kommentare hält Leute auch von Bitcoin fern!
Wenn Du schon solche Aussagen machst, dann erläutere bitte kurz was daran „ominös“ ist.

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Laut Scamadviser weist die Website eine relativ niedrige Vertrauensbewertung auf. Auch werden Bedenken geäußert, da der Website-Besitzer seine Identität verbirgt und die Plattform möglicherweise hochriskante Finanzdienstleistungen im Bereich Kryptowährungen anbietet.
Es ist daher ratsam, bei der Nutzung der Dienste von Firefish Vorsicht walten zu lassen und gründliche Recherchen durchzuführen !

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PMJI, aber ich finde, es ist genau das richtige Wort, wenn ich die Definition
„…mit einem unheimlichen Gefühl verbunden, seltsam, unheimlich“
zu Grunde lege.

Diese Sache mit der Beleihung bestehender Coins oder allgemein auch zum kreditbasierten Investieren in Kryptowerte halte ich durchaus für „ominös“.

Die meisten hier steigen, Schritt für Schritt, immer tiefer in einen Kaninchenbau hinab. Leider verlieren viele dabei auch die Perspektive für die Menschen oberhalb des Rabbitholes. Ich gewinne immer mehr den Eindruck, als verlören hier in religiöser Verzückung über Bitcoin als Retter der Menschheit sogar völlig den Blick für die Realität.

Diese Firefish-Geschichte halte ich für schlimmer, als nur ominös.

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wäre aber auch kein grosses Problem. Ein Anruf - und fertig.
Es geht nur um die Info für die Statistik und nicht um Geldwäsche.

Das „vergessen“ der Meldung könnte aber durchaus ein Problem sein.
Es drohen Bußgelder bis zu 30.000 € (vermutlich nicht bei kleineren bis mittleren Transaktionen von Bitcoinern.

Quellen: Google und „strafe awv“

richtig. darum einfach die 3 Minuten opfern. Telefongebühren entstehen keine, Folgen aus der Meldung auch nicht.

Davon abgesehen, drohen heisst nicht garantiert, ich habe bisher die Meldung noch nie gemacht.
Aber siehe 1. Satz.

So wie ich das Video von Roman verstanden habe soll Firefish ein seriöser und sicherer Dienst sein. Und wenn man mal bedenkt, dass man Bitcoin als Sicherheit gebe kann um Geld zu leihen, was ich wieder in Bitcoin stecken und erst nach einem Jahr zurückzahlen muss, dann ist das doch im Bullen Markt super. Nach 1 Jahr einen Teil verkaufen und den Gewinn hoddeln.

Was findet Ihr an Firefish unsicher?

Also so wie ich das verstanden habe ist diese Meldung an die Bundesbank nur ein Anruf. Denn ich hätte keine Lust seitenweise Formulare auszufüllen.

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bist du sicher, dass du in einem Jahr die vermutlich höheren Zinsen zahlen kannst und die btc nie mehr als den Sicherheitspuffer verlieren?
Ist die Antwort bezgl. deiner Aussage zur Bank ausreichend?

Don’t trust, verify! Das gilt auch für den anderen Kram, den Roman erzählt: Es ist überwiegend Meinung.

Alles nur Blödsinn

Jetzt kommst du mit nem ChatGPT Text, um das zu begründen? Und auch noch mit falschen Infos … lol. :person_facepalming:.

Außerdem, hat das mit der Frage zur AWV Meldepflicht auch überhaupt nichts zu tun.

Klar, es ist ein junger Service und deswegen noch ohne viel Reputation.
Aber sie sind sehr transparent, wie alles funktioniert, die Risiken sind klar und der Service bedient eine Nachfrage am Markt auf sehr smarte Weise.

Dass die Gründer ihre Identität verbergen ist Schwachsinn, den sich dein ChatGPT ausgedacht hat.

Richtig, kann ja jeder selbst verifizieren. Die Infos sind ja alle da.

Roman hat ja auch auf die Risiken hingewiesen, allerdings ist es völliger Quatsch zu verbreiten, dass Firefish unseriös sei, weil ChatGPT das sagt.

Die Leute dahinter sind in der Tat bekannt und v.a. Finn von Einfach Bitcoin ist in der deutschsprachigen Community ja durchaus ein Gesicht

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Da stimme ich dir zu. Aber ich bin nicht ChatGPT und sage das auch. Und zwar für den Fall, das jemand seine Bitcoins beleiht, um die Kreditsumme in Bitcoin zu investieren. Er macht genau die Fehler der Fiat-Welt: Er verzockt - meiner Bewertung nach - imaginären, unsicheren Wohlstand der Zukunft. Es ist Hebeltrading in Zeitlupe.

Aber dafür kann doch Firefish nichts, wenn sich jemand einen Kredit nimmt, um Bitcoin davon zu kaufen.

Die Plattform ist ja erstmal nur Technologie und entsprechend neutral.

Wenn sich jemand bei einer Bank einen Konsumkredit holt, um Bitcoin zu kaufen, ist ja auch nicht die Bank „ominös“.

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