Während seit Dezember 2021 bereits Luft aus der Spekulationsblase entwichen ist, zog der Bitcoin-Kurs Ende Februar, kurz nach dem Angriff auf die Ukraine, wieder deutlich an. Anlass waren Gerüchte, mit dem Krypto-Asset ließen sich die Finanz-Sanktionen gegen Russland umgehen. Als wäre die Liste gesellschaftlicher Schäden nichts bereits lang genug: Die Bitcoin-Produktion verschwendet beispiellos Energie, und die „Münzen“ werden vor allem zur Spekulation auf schnellen Reichtum gehalten, oder gar für kriminelle Machenschaften genutzt. Je länger der Spuk dauert, desto grösser wird der gesellschaftliche Schaden letztlich ausfallen, den Bitcoin anrichtet.
Diese Ineffizienz des Systems ist dabei kein Fehler im herkömmlichen Sinne. Sie ist vielmehr gewollt, um Integrität des komplett dezentralen Systems zu gewährleisten. Zumindest ist den nach wie vor unbekannten Erfindern von Bitcoin damals kein besserer Mechanismus eingefallen.
Leider geht es nicht um deine und um meine Meinung.
Jedoch bereitet mir das Thema schon etwas Sorgen, denn die Argumente derartiger Berater werden von den Entscheidern bei der EZB zunehmend immer mehr Einfluss gewinnen. Sie arbeiten ja auch in vorauseilendem Gehorsam.
Bisher war ich immer etwas sorglos was Privatsphäre und Umgang mit den Coins betrifft, es ist ja alles gut gegangen.
Würde mich nicht wundern wenn in ein paar Jahren Abgaben auf unrealisierte Gewinne bei Krypto ASSETS festgelegt werden. Bleibt die Frage was zu tun.
Exit Strategie zurechtlegen! Ich kann es nur immer wieder sagen, auch wenn es manche nicht hören möchten. Wenn Szenario X, dann wird der und der Zug als Nächstes gemacht. Bevor du dich eventuell durch Emotionen verleiten lässt, lieber mal ein bisschen drüber im Vorhinein grübeln.
Da sieht man mal, was daraus wird, wenn jeder, ausnahmslos, sein Abitur bekommt und "irgendwas studiert " Lol - Ich sage nur : Viel lesen - nix wissen. Auf Wiedersehen Zukunft für Deutschland und Europa - komm doch in einigen Jahrzehnten wieder