Emissionen und Elektroschrott: Studie hinterfragt den ökologischen Nutzen des Bitcoin-Minings


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Aus der Sicht der „Studenten“ haben sie mit der Studie ein Bewerbungsschreiben abgeliefert für jegliche Art von FIAT Jobs in entsprechenden Positionen.
Einzigartig in Deutschland ist nur noch das man jede Sackgasse bis zum bitteren Ende läuft.

175 TWh Stromverbrauch und 40 kT Elektroschrot pro Jahr sind aber schon heftige Zahlen.

gibts auch zahlen für:

gaming/netflix/youtube/fernsehen und 1000de weitere sinnlose aktivitäten?

Die Kacke gibts doch schon:

„… 950 kWh verbrauchen, was in etwa dem durchschnittlichen monatlichen Stromverbrauch eines US-Haushalts entspricht.“
11400 kWh pro Jahr?
Der deutsche Durchschnitt liegt bei 3000 bis 4000 pro Jahr, je nach Anzahl der Personen im Haushalt.
Wo ist der Fehler?

Der Fehler ist die komplett ideologisch verseuchte Sicht auf die Dinge

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Erinnert mich an die Supermärkte, die jetzt 1 Cent für ne durchaus sinnvolle Obsttüte verlangen, wegen „Klimaschutz“. Und gegenüber auf den Wühltischen liegt zentnerweise billiger nutzloser Plastikschrott, der nach kurzer Zeit im Müll landet. Für mich ein ideales Bild für den Vergleich Fiat/Bitcoin.

Wieviel Energieverbrauch und Elektroschrott entsteht eigentlich regelmäßig in der Fiatwelt? Wenn man das mal vollständig und ehrlich in einer Balkengrafik vergleicht, wird man für BTC ne Lupe brauchen.

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Ohne POW ist Bitcoin nicht mit der realen physischen Welt verbunden. Es bleibt dann ein abstraktes fiktives Konstrukt wie das aktuelle System, das wenigen auf Kosten aller andern nutzt.

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