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Moin ……
Immer wieder hört man mal das es Probleme bei der Einzahlung von krypto auf einen neo Broker gibt wie zb. Bison ………Konto wird gesperrt ,Nachweise werden verlangt und und und ……
Auch wenn man alle seine Nachweise sorgfältig führt bleibt das alles nicht ohne ein gewisses mulmiges Gefühl oder gar Panik es mal zu Probieren mal btc wieder zurück auf Bison zu senden …….
Ich möchte mit diesem thread mal die Leute ansprechen die immer mal wieder auf Bison krypto einzahlen und wo es ohne Probleme funktioniert ……
Und jetzt bitte keine Fragen …und was hab ich davon oder inwieweit hilft mir das ?
Doch doch mir hilft es ……definitiv…….was mir hilft weiß ich immer noch selbst am besten
Nehmlich .mit positiven Rückmeldungen… das krypto Einzahlungen bei Bison ohne Probleme funktionieren ……damit wächst mein Vertrauen und meine Gelassenheit zu dem Thema ……
Und mal zu hören das was funktioniert und bezüglich Erfahrungen in diesem Thema ……wäre auch mal nicht schlecht …
Also ich hoffe hier können dazu mal einige was sagen ….
Meine Vermutung ist dass es sehr stark auf die Summen ankommt, welche man dort hinschickt. Generell scheint in der Regulatorik die 100k€ eine wichtige Grenze zu sein. Ich habe den Eindruck dass ab 100k€ die Fragen und verlangten Nachweise strenger werden.
Meine einzigen Erfahrungen, Bitcoin an eine Börse zu schicken, sind mit Binance und Kraken. Dort hatte ich nie Probleme. Auch keine Nachfragen. Allerdings lagen die Summen jedes Mal (sehr) weit unter 100k$.
Sollte es generell unerwünscht sein, dass man Bitcoin hinschickt, würde es sicherlich von vornherein kommuniziert oder gar verboten werden.
Ich persönlich würde das Problem, wenn einem das Hinschicken und auch Verkaufen von Bitcoin unnötig erschwert wird, einfach als weitere Motivation nehmen, um nach Alternativen Ausschau zu halten, um von Bitcoin profitieren zu können, ohne sie verkaufen zu müssen. Denn genau dieses Thema wird gerade immer populärer und in naher Zukunft vermutlich sehr attraktiv/lukrativ sein.
Im Mai habe ich 9,5 Bitcoin zu Bison überwiesen. Von der Transaktion bis zum Geldeingang auf meinem Konto vergingen etwa 70 Minuten. Den Großteil der Bitcoins habe ich bei Bison gekauft, aber auch einen Bitcoin, den ich bei Bitwala erworben habe, waren dabei. Da die Coins vermischt waren, stellte das kein Problem dar. Ich bin von Anfang an bei Bison und habe meine Bestände über die Jahre aufgebaut. Das Unternehmen kannte mich daher bereits, und es gab keine Ungereimtheiten. Bei der Einzahlung musste ich einen Mittelherkunftsnachweis erbringen. Bis jetzt habe ich keine negativen Erfahrungen mit Bison gemacht. Allerdings finde ich ihre Gebühren mittlerweile zu hoch, vor allem die Verkaufsgebühren, die bei über 6.000 Euro lagen. Auch die Auszahlungen dauern mir zu lange. Deshalb kaufe ich jetzt bei Strike. Ich wollte nicht prahlen, sondern nur darauf hinweisen, dass man auch bei größeren Summen bei Bison keine Probleme hat, solange man alles gut dokumentiert. Anfangs hatte ich Bedenken wegen der Auszahlung, aber die haben sich als unbegründet herausgestellt.
War die krypto den ursprünglich von den Börsen wo du sie hingeschickt hast ?
Du sagst du denkst unter 100k Wollen die keine Nachweise ……
Das wäre ja noch weiter von dem entfernt was ich erwartet hätte
Ich hätte gedacht ab 10k eurowert in bitcoin würden die meisten schon Nachweise verlangen …….
Also verstehe ich dich richtig wenn die krypto von der selben Börse kam ursprünglich und unter
100 k Euro wert ist wird man wohl ohne Nachweise auskommen …so meinst du es oder ?
Garantien kann ich dir natürlich keine geben. Das sind alles nur Erfahrungswerte, von sehr wenigen Plattformen.
Ich habe (vor Jahren) Bitcoin von Coinbase, welche meine erste Börse war, an Binance geschickt. Allerdings hatte Binance damals noch nicht mal KYC verlangt. Dass es da zu keiner Nachweispflicht kam, ist also naheliegend.
In den letzten 12 Monaten habe ich Bitcoin von Binance an Kraken und wieder zurück geschickt. Ich benutze Kraken auch erst seit diesem Zeitraum. Die meisten Transaktionen habe ich auf Binance getätigt. In Zukunft werde ich wohl eher Kraken verwenden.
Ich habe auch Bitcoin von Binance auf eine private Adresse und von dort an Kraken geschickt. Das waren aber auch eher kleine prozentuale Anteile meines Vermögens.
Ich sollte aber auch erwähnen dass ich von den genannten Summen nichts verkauft habe. Der Tausch in Fiat oder auch das Wegschicken auf ein Bankkonto könnte ebenfalls zu regulatorischen Hürden führen.
Ehrlich gesagt motiviert mich das ganze vorallem dahingehend die bitcoin bsi zur Rente aufzuheben weil ich dann sowieso nach Thailand oder so will
Also nicht auswandern aber zumindest dort 9 Monate pro Jahr verbringen und dann könnte man in nicht europäischen Ländern auch als nicht Auswanderer dort seien bitcoin auscashen ?
Wenn große Summen bei Bison in Fiat-Währung eingehen, verlangen sie einen Nachweis der Herkunft. Wenn du dann Bitcoin kaufst und mit Gewinn verkaufst wissen Sie ja Bescheid.
Bei der Einzahlung wurde kein Nachweis gefordert. Ich vermute, dass geprüft wird, ob die Coins auffällig sind. Der Großteil meiner Bestände stammt von Bison und wurde einige Male intern transferiert, z. B. aufgrund eines Wechsels von Ledger zur Bitbox. Wenn die Transaktionshistorie komplex ist, könnte ich mir vorstellen, dass es dazu möglicherweise Nachfragen geben wird.