An dieser Stelle nochmal mein Dankeschön an das Blocktrainer Team und Roman Reher für die tolle Aufklärungsarbeit auf seinem Youtube Kanal!
Zum Thema Effizienz in seinem Video "Sam Bankman-Fried VERURTEILT! „Nur 25 Jahre Haft?!“:
Roman schildert am Beispiel Stille Post wie ineffizient größere Staaten werden.
Etwas erschreckend die Vorstellung, dass so etwas wie die EU unter dem Bitcoin-Standard" wieder in viele kleinere Parzellen „zerbricht“, ganz nach dem Verständnis der Dunbars-Zahl (stabile Dorfgemeinschaften von 150 Menschen). Ich gehe da mit, dass es irrsinnig ist viele Völker mit unterschiedlichen Mentalitäten, Möglichkeiten und Wertevorstellungen unter einer Haube von Gesetzen, Regularien und Subventionen zu ersticken. Gleichzeitig kennen wir aus der Geschichte die positive Entwicklung der Vereinigung vieler Fürstentümer hin zu einem Handelsraum Deutschland und weiter die Entwicklung vieler europäischer Nationen zum Schengenraum (23 der 27 EU Staaten) und dem damit einhergehenden Wohlstandswachstum (Ungleichheit außen vor gelassen)
Ich möchte hinzufügen, dass unter einem weltweiten Bitcoin Standard eine weltweiter Wirtschaftsraum entsteht, an dem jeder partizipieren kann und das auf die effizienteste Art und Weise, ohne das restriktive Zutun einer Elite. Dunbars und die Assoziation des Aufbrechens in alte Muster hat mich etwas abgeschreckt. Zentralität hingegen bedeutet aber auch große Kriege und die Gefahr eines Atomkrieges. So stellt sich mir mir die Frage:
–>bedeutet Dezentralität viele kleinere Privatkriege?
Ein Bitcoin-Standard an sich bedeutet langfristig gesehen gesund Beziehungen, stabiles Wirtschaften, alles nachhaltig. Aber liegt die Wahrheit nicht irgendwo zwischen den Extremen von Zentralität und Dezentralität?
Was ist mit größeren Projekten, die mehr Kapital benötigen, wie Raummissionen?