EDV Sicherheit

Hallo zusammen,
Meine Frage wäre folgende:

Im BTC Netzwerk und generell in der heutigen Welt werden Informationen ja meißt elektrisch verbreitet
und oder untersützt.(unterstützt durch elektrische Stromversorgung)

Das heißt doch, dass das größte Angriffspotential über diesen Weg auch gehen könnte.
Also Stromausfall, EMP oder Sonnenwind. Oder sogar gewollter Stomstopp eines Energiegiganten (theoretisch und prakitsch möglich)
Frage:
Müsste man dann nicht zu erst auch die Energieversorgung dezentralisieren und sicherer machen gegen Störquellen?

Und was würde mit BitCoin passieren wenn ein flächendeckender Stomausfall kommen würde? Z.B. China oder Deutschland weit?

Lieber Gruß
Danke schon mal :wink:

1 „Gefällt mir“

Da hast du Recht…zentralisierte Energieversorge sind ein Problem.
Aber durch Photovoltaik wird dieses Problem gelöst :slight_smile:
Jeder kann sich ne Halle bauen mit Solarzellen aufm Dach und damit dann minen.

Wenn in DE der Strom weg ist, kannst du in DE keine Transaktionen versenden und validieren.
Die Blockchain würde aber trotzdem weltweit weiterlaufen :slight_smile:

Ja ich dachte auch an Geothermie.Wie in Island.
Solarzellen sind Tagsüber (bei Sonnenschein effektiv) In der Nacht und bei schlechter Witterung leider nicht.Die Idee ist super.
Denke dass die Speicherung nach wie vor ein Problem darstellt.Jetzt auch wegen der kommenden Verkehrsumgestaltung auf Elektro.
Bin mal gespannt wann die ersten Energiegiganten mit einsteigen, geforscht wird ja schon länger an der BlkChain.

EON schreibt auch, dass es extrem viel Energie benötigt zum Minen.
Villeicht wenn das BakenSystem dadurch abgelößt wird, wird auch viel Enerie wieder eingespaart unterm Strich, da dieser Sektor komplett wegfallen könnte.

gegenfrage: was wurde mit unserem jetzigen FIatsystem passieren wenn es kein Strom mehr Gibt?

Ohne Strom ist Krypto unser kleinstes Problem will ich damit sagen.

2 „Gefällt mir“

Hey @Kirneh.

Wenn der Strom so ausfällt, dass z.B. 90% der Miner nicht mehr Minen können, aber Internet weiterhin geht, dann haben wir für eine bestimmte Zeit (bis zur Difficulty-Anpassung) ungefähr im Mittel einen Block pro 100 Minuten und somit weniger (im Mittel ungefähr 10%) Transaktionen pro Zeiteinheit.

Wenn der Strom so ausfällt, dass das Internet einen Netsplit im Netzwerk verursacht wird es zu konkurrierenden Chains in den isolierten Bereichen kommen, die ebenfalls langsamer als gewöhnlich Blöcke finden (je nach Hash-Rate). Wenn das Internet wieder geht gewinnt die längste Chain.

Das kannst Du jetzt beliebig kombinieren.

1 „Gefällt mir“

Es würde kaputt gehen da das Bargeld (meiner Meinung nach) nicht mehr ausreichend gedeckt ist.

Also da es eben Stromintensiv ist, zu minen etc; hätten dann nicht die Stromversorger wieder Kontrollmöglichkeiten zumindest im Bezug auf Gebühren?

Also meiner Ansicht nach ist bei so einen großen Stromausfall ohnehin massiv Feuer am Dach, der Kollateralschaden,den so ein Aktion mit sich führt, sei sie bewusst ausgelöst steht nicht im Verhältnis zum Nutzen. Welche Störquelle auch immer ein Blackout hat unvorstellbare Konsequenzen.

Also so gesehen bei einem kurzen Blackout verkleinert sich die Chain. Also ist weniger Rechenleistung nötig für eine 51% Attacke oder?

Nein die Chain bleibt so groß wie sie ist die Daten sind doch da, und Wenn Rechenleistung weg fällt in so kurzer Zeit dann fällt das sofort auf und des weitern passt sich die difficulty erst nach 2 Wochen an. Sprich der Nötige Rechen vorteil ensteht erst nach 2000 Blöcken.

Mit unvorstellbare Konsequenzen mein ich eigentlich alles rundherum…Soziales Gefüge…

Nachtrag: Meiner Ansicht nach gilt das auch anders rum wenn der allzeit gefürchtete Quanten Computer kommt welche vorteil er auch immer hat wird er diesen nur die nächsten 2000 Blöcke haben.