Ich habe ein sehr interessanten Telefonanruf von der Sparkasse gehabt. Es ging darum das ich vor ein paar Tagen Geld zum Kauf von Bitcoin an Pocket Bitcoin überwiesen habe (IBAN: CH67 0077 8214 7683 0200 3). Der Sparkassen Mitarbeiter sagte mir das die Auslandsüberweisung gestoppt worden sei weil der Empfänger wegen „Betrugsmaschen“ auffällig geworden sei. Es hieß ich hätte nun die Wahl die Überweisung trotzdem auszuführen oder es zurückzuziehen.
Ich war sehr überrascht. Ich hatte schon mehrmals bei Pocket Bitcoin gekauft und bekam deswegen noch nie einen Anruf von der Bank. Und es waren immer kleine Summen von unter 100€.
Ich wurde gefragt worum es denn bei der Überweisung ging. Obwohl ich vermutlich nicht muss habe ich offen gesagt das ich Bitcoin gekauft habe. Und dann wurde es wirklich peinlich. Er fing an mir zu erklären das Bitcoin eine schlechte Sache ist. Ich habe mich auf die Diskussion nicht eingelassen und habe gefragt ob ich denn etwas illegales getan habe, was sofort verneint wurde.
Das ganze wirkte so als ob ich verunsichert werden sollte damit ich freiwillig die Überweisung zurückziehe. Was ich dann auch wirklich getan habe, aber nur damit ich nach dem Gespräch überprüfen kann ob der Empfänger wirklich Pocket Bitcoin war. Ich habe die IBAN oben angegeben, die sollte korrekt sein.
Das Geld ist wieder zurück auf meinem Konto und im Verwendungszweck steht „RUECKUEBERWEISUNG Ablehnung auf Grund von aufsichtsrechtlichen Vorschriften“.
Ich weiß nicht was ich davon halten soll.