Dezentralisierung des Minings durch USB Stick Miner

Vielen Dank, sehr ich gleich rein.
Einen massentauglichen USB Miner, den man empfehlen kann, fänd ich trotzdem Klasse :slightly_smiling_face:

Wenn man so einen GekkoScience Compac mit 200 GH/s laufen lässt und zum Beispiel mit dem CKPool verbindet, wieviele Sats kämen denn dann so pro Tag zusammen? Da fehlt mir gerade so jede Vorstellung…

Mit besten Grüßen

Thomas

Passend dazu:
Lotto spielen mit einem USB-Miner

Du kannst dich auch heute schon mit einem USB-Miner einem Minigpool anschließen, sogar als Solominer. Wirtschaftlich sinnvoll ist es freilich nicht.

Man nehme die Hashrate des Pools, schaue sich die durchschnittliche Entlohnung pro Zeit t an. Berechne den Anteil an der Hashrate durch den eigenen USB Miner und damit seinen „Profit“.

Und dann erinnert mich sich nochmal kurz daran, dass es deutlich günstiger ist direkt sats zu kaufen.

Und das es der Dezentralisierung nicht hilft.

Ein Mininstick hat 200 GH mit Anschaffungskosten von ~300€+. Ein Antminer S19 Pro hat ~100TH.

Faktor 500.

Also stehen auch 150 000€ nur 3500€ für die gleiche Hashing Power gegenüber.

Wir brauchen also keinen dezentralen Pool. Da wäre es schon logischer 35 Personen zu matchen, die 100€ bereitstellen, sodass jemand nen S19 Pro laufen lässt. Ein USB-Stick-Mining-Tinder.

Auf lange Zeit verlierst du dieses Spiel allein aus finanziellen Gründen. Das kann langfristig keine ‚dezentrale‘ Lösung sein.

2 „Gefällt mir“

Hi, genau das habe ich ausprobiert mit Slush Pool und NewPac bei 45 GH/s
Pro gefundenen Block von Slush Pool und das ist nicht immer Slush Pool der ein Block findet;) habe ich stolze 3 Satoshi bekommen :saluting_face::face_holding_back_tears:

Was ckpool angeht und Solomining:

Ein Link zu eine nette Telegrammgruppe „BTC_solo_mining“ ist unter dem Video :grinning:

1 „Gefällt mir“