wollte mal den Baseballschläger in der Tüte lassen
Eine neue, von Fachkollegen begutachtete Studie der Universität Tokio, veröffentlicht am 4. April 2025 im angesehenen BMJ Global Health, bringt beunruhigende Daten ans Licht: Die Übersterblichkeit in Japan stieg dramatisch an – aber nicht während der ersten COVID-Welle, sondern danach, zeitlich parallel zum massiven Einsatz von Gegenmaßnahmen, insbesondere den Impfkampagnen.
Die Studie weißt keine Kausalität nach. Aber die Korrelation ist nicht zu übersehen.
Da wo ich herkomme, ist etwas das aussieht wie eine Ente, quakt wie eine Ente,…ihr wisst schon.
Zumindest in der Conclusion der Studie sehe und höre ich keine „Enten“. Dort steht kein Wort von den Impfkampangen.
Lustigerweise steht dort aber folgendes:
Frühzeitige Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die Befolgung dieser Maßnahmen durch die Bevölkerung sowie ein gesundheitsbewusster Lebensstil in Japan könnten zu der anfänglich niedrigen Übersterblichkeit beigetragen haben.
Mit der zunehmenden Überlastung des Gesundheitssystems wurde es jedoch schwierig, diesen Zustand aufrechtzuerhalten.
Also niedrige Sterblichkeit durch Befolgung sofortiger Maßnahmen, mit einem darauf folgendem Anstieg durch Überlastung der Krankenhäuser…
Das muss ein recht dubioses Journal sein, wo wir alle doch wissen, dass die Maßnahmen nutzlos und die Krankenhäuser nie am Limit waren.
Nach der „Pandemie“: Mehr Tote – vor allem bei Jüngeren
Von Januar 2020 bis Dezember 2023 wurden 219.516 überzählige Todesfälle verzeichnet – 3,7 % mehr als erwartet. Die Zahlen stiegen auffällig an:
- 2021: Positive Übersterblichkeit beginnt.
- 2022: Höchststand mit 7,55 % mehr Toten – just im Jahr der Massenimpfungen und neuen Virusvarianten.
- 2023: Leichter Rückgang auf 5,76 %, aber weiterhin besorgniserregend hoch – selbst nach Ende des Notstands im Mai.
Am meisten betroffen:
Menschen unter 60 Jahren. Ihre Übersterblichkeit stieg von 2,42 % (2020) auf 8,19 % (2023) – also mehr als verdreifacht.
Auch alle 47 Präfekturen Japans meldeten spätestens 2022 positive Übersterblichkeit.
Wenn das keine Ente ist…
Du verlinkst einen Artikel zu einer Studie, ignorierst letztere einfach und halluzinierst dann von Enten.
Wie zum Henker kommst du jetzt darauf, dass die Impfung die Ursache war? Nur aufgrund der groben Korrelation?
Sorry, aber da deine Aussagen weder wissenschaftlich noch gereviewed sind, bleibe ich lieber bei der Original-Studie:
Auch wenn verschiedene Maßnahmen und Ereignisse während der Pandemie zur Übersterblichkeit beigetragen haben könnten, ist weitere Forschung erforderlich, um die genauen Ursachen dieser Entwicklungen zu identifizieren – insbesondere unter Berücksichtigung regionaler und demografischer Unterschiede.
„groben“…schön geframet, bin ich fast drauf reingefallen
Aber: Ja. U.a. die Impfung. Und andere Maßnahmen.
Schimpfen eigentlich nur die nicht Corona geimpften über das Vorgehen damals und generell die Impfung oder sind auch welche dabei, die sich gegen Corona geimpft haben?
Fände ich irgendwie Interessant.
Ich kenne nur eine Person, die offen zu mir gesagt hat, dass sie es ärgert, sich hat Impfen zu lassen. Ärgert, nicht bereut, weil keine Nebenwirkungen.
Er hat sich dem Druck gebeugt und sich gegen seine Überzeugung die Spritze geben lassen. Um seine Ruhe zu haben.
Ich denke, das war für sehr viele der einzige Grund damals, den Oberarm hinzuhalten. Nur wenige geben das zu. Das ist auch eine Form Kognitiver Dissonanz.
Halte ich für einen confirmation bias deiner Bubble.