Habe ich im ersten Beitrag in dem ersten Satz erwähnt: Arm und Reich von Jared Diamond.
Und ich habe nicht geschrieben das alle Fallbeispiele und Argumente aus dem 1997 erschienen Buch richtig sein müssen
Ich habe das Buch zu einer Zeit gelesen als ich nach Erklärungen suchte woher die extremen Unterschiede zwischen den Nationen und Kulturen herrühren. Und während alle was von Weltanschauung, Religion und politischer Ideologie und System sprachen, war die Betrachtung von geographischen Faktoren für mich sehr unkonventionell und erhellend. Es ist ein guter Ansatz die zu erklären versucht wieso bestimmte vorteilhafte Systeme an bestimmten Orten zuerst entstanden.
was ist da neu dran?
Alles bekannt!
Wer kesen und hören kann, …
Brauchts weder Mainstream- noch Alternativmedien.
und seid ihr nun glücklicher im oder mit eurem
Leben, nachdem ihr so viele Büche gelesen habt?
Lesen schadet nie. Man muss ja nicht allem zustimmen und es auch nicht alles behalten, aber es bringt einem zusätzliche Perspektive auf das Leben und den Blick auf die Welt.
Kurz: Lesen erweitert den Horizont. ;)
(Allemal eine sinnvollere Beschäftigung als fern zu sehen. ;) Aber ist natürlich auch nur meine Ansicht.)
Kommt vermutlich drauf an was man so liest und was für eine Grundeinstellung man im Leben hat. Lesen kann Zweifel sähen und das wiederum kann manche Menschen unglücklich machen. Lesen kann aber auch als Selbstbestägigung dienen und vorhandene Meinungen und Denkmuster verstärken. Was Zweifel minimiert und viele zufriedener macht. Ich habe vermutlich von beidem etwas aber tendiere vermehrt zu Büchern die meine Zweifel vergrößern. Eine unangenehme Wahrheit finde ich wichtiger als naives Glück, kann aber nicht behaupten dass das ein schönes Gefühl ist.
ja, Bücher lesen kann glücklich machen.
Unterhaltung, Wissen, Fachwissen, Nonsens, kritisches, sogar negatives, Mindset infragestellendes, .
Wenn ich aber nur noch negatives lese, wird das irgendwann verinnerlicht - das kann man hier im Forum ganz klar erkennen.
Kann ich nicht sagen. Ich weiß ja nicht, wie es sich anfühlen würde, hätte ich nie ein Buch gelesen.
Die with zero
Bill Perkins
Die vier Versprechen
Don Miguel Ruiz
Zwei Klassiker, die mich beeindruckt haben:
Von Mäusen und Menschen (John Steinbeck)
Wolfsblut (Jack London)
Diese und viele weitere Klassiker sind inzwischen gemeinfrei und kostenlos im Netz zu finden.
Oh, habe ich die Frage des TE falsch verstanden? Geht es nur um Bücher, die etwas neues enthalten? Warte, ich guck mal eben…
…nö, dort steht „jede Art von Lektüre“.
Ist wohl wieder mal nur dein Zwang, hingerotzte und negative Kommentare zum Besten zu geben. Ob du dabei den Mitforisten das Wort im Mund verdrehst, ist dir völlig gleichgültig. Hauptsache stänkern.
ach Bitcore, du weisst ganz genau, dass der Bezug auf dich ging:
Stellst dich immer gerne dumm und unwissend …
Haben wir in der Schule lesen müssen. Da hat es aber keinen Spaß gemacht, was daran lag wie in Schulen der Deutschunterricht gestaltet wird und wie die Lehrer drauf sind.
Ok, nehme meine Kritik zurück und nehme das Buch auf meine Liste. Habe das wohl falsch interpretiert was du geschrieben hast, mein Fehler.
Wie rechtfertigen den Klimatische Besonderheiten denn den Kolonialismus?
Spaß ist aber wohl auch nicht der richtige Ausdruck für den Roman?
Das kritischste Buch, das wir in der Schule lesen mussten, war „Die verlorene Ehre der Katharina Blohm (Bluhm?)“. Fand ich nicht schlecht - also, dass wir das lesen mussten. Mir vermittelte dieses Buch zum ersten Mal so etwas wie Medienkompetenz. Das war in der 7. oder 8. Klasse.
aber nur so etwas …
Hast du es gelesen, oder kennst du den Inhalt?
Kein Witz, ich glaube, ab da fing ich an, Meldungen in der Presse nicht mehr als die absolute Wahrheit anzusehen. Unser Lehrer, Oberstudienrat, war eher so einer aus der 68er-Bewegung. Aber links-rechts von früher ist mit links-rechts heute nicht zu vergleichen.
Wallraffs mussten wir auch lesen. Mir gefiehlte dahmals dieser Teil des Deutschunterichs besserer als Rechtsschreibung und Geramtik.
ich kann mich noch an den Titel erinnern, habe es auch mit meinen Kindern gelesen.
Links und rechts von heute sind genaugenommen nur noch Waschlappen - ausser den extremen Rändern, die aus Dummheit nicht mal mehr eine vernünftige Ideologie auf die Beine stellen können.
Ich kannte aber auch zu Zeiten der Demos der 68er und Notstandsgesetzgebung die gleichen Idioten wie heute, die, wenn sie über geparkte Benze getrampelt sind, glaubten, damit eine politische Aussage getroffen zu haben.
Ich kannte auch die befreundeten Polizisten, die dich im Dienst mit der entsicherten MP kontrolliert haben und zwei Stunden später mit dir am Biertisch sassen.
Ich kenne auch harte Demonstranten von damals, die später, die in ihrem Berufsleben dann verantwortliche Positionen in relevanten Bereichen besetzten.
Und vllt kennst du einen ehemaligen Außenminister, der in seiner Sturm- und Drangzeit rechtlich und politisch äusserst brisant unterwegs war.
Du musst mir nichts erzählen.
Übrigens, ich respektiere die Meinung jenes AfD-Fans, weil ich die Meinungsfreiheit respektiere - ich seine Entwicklung seit über 40 Jahren mit verfolgen konnte und sehe, dass er sich verirrt hat, ich auch weiss, wo und warum.
Er hat mir übrigens kürzlich erzählt, dass er sich nicht mehr gegen Corona impfen lassen will.
Und du?
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