Nun wie im Titel angeteasert , sehe ich gefühlt wöchentlich das ein BTC Influencer sein Buch publiziert. Mann könnte hämisch inflationäres Verhalten unterstellen. Da ich 2019 bzw. 2016 noch nicht interessiert im Space war, richtet sich meine Frage primär an Leute die aus dieser Zeit ihre Erfahrung berichten könnten.
A) Hat das Interesse zugenommen.
B) Benötigt Bücher schreiben Zeit.
C) Braucht es einen Markt (der aber erst mit dem zunehmenden Interesse gekommen ist)
Gerade das Thema Community Books hat in den letzten ein bis zwei Jahren extrem zugenommen. Heutzutage macht jeder in Inflorencer sein eigenes Buch und vertickt es eigentlich überwiegend nur an die Community. Das Buch wird 2-3 Monate gehyped und danach interessiert es keinen mehr.
Meistens sind diese Bücher auch inhaltlich nicht wirklich Mehrwert.
Das hat allerdings nichts mit der Finanzbranche zu tun, sondern sieht man eigentlich in allen Bereichen des Social Media.
Geht mir auch so … ich suche schon seit längerem ein Buch was mich in die nächste Ebene katapultiert, aber nach „ Die größte Revolution aller Zeiten „ hänge ich fest , weil mir auch im wahren Leben keine Menschen begegnen, die ansatzweise meine Gedanken nachvollziehen können …
Mittlerweile komm ich mir vor wie in einer parallelwelt und um mich herum nur noch Zombies …
Es ist wirklich schwer die Hoffnung zu bewahren …
kenne ich gut, dass das gesamte Umfeld völliges Desinteresse an dem Thema hat. Es wird zwar lautstark über die ständig steigenden Preise geschimpft, aber sobald man über Ursachen diskutieren will, wird schnell abgewunken…
Ich bin ja schon froh, dass meine Frau notfalls mit der Hardware-Wallet und den private Keys umgehen kann, wenn mir mal was passieren sollte. Aber insgeheim hofft sie immer noch, dass ich den nächsten Bullrun dafür nutze um endlich Kasse zu machen…
Paar Freunde in meinem Umfeld verstehen die Problematik schon nachdem man sich einige Zeit über die Ganze Geldgeschichte unterhalten hat. Manche von denen kaufen auch seit einiger Zeit Bitcoin und sind dafür dankbar. Denen fehlt zwar das Größere Interesse bzw Wissen bei Bitcoin, es reicht aber um es zu nutzen und sicher zu Verwahren.
Denke es ist manchmal einfach Glück dass man sich eben so sehr für Bitcoin interessiert und daraus einen so enormen Finanziellen Vorteil gegenüber vielen anderen Leuten ziehen kann.
Mensche interessieren sich ja für alle möglichen Themen, leider wird es auch immer Leute geben die sich nie mit Geld beschäftigen werden und bis 67+ in ihrem Hamsterrad gefangen sein werden. Viele bemerken es allerdings nicht oder haben das Glück einen angenehmen Job zu haben, so dass es sie nichtmal stört.
2019/2020 gabs aber definitiv nicht so viele Bücher, kann mich eigentlich nur an den Bitcoin Standard erinnern und an das Bitcoin-Buch vom Marc Friedrich was allerdings nur angekündigt war und noch nicht released.
Es ist in den letzten 4 Jahren insgesamt unfassbar viel positives passiert und Bitcoin wurde meiner Meinung nach extremst schnell von großen Finanzbereichen aufgefasst. Witzig ist aber dass auch Heute noch im Internet Bitcoin zum Großteil als Teufelszeug gesehen wird. Denke dass der Großteil der Leute da einfach die letzten sein werden die irgendwann Bitcoin direkt oder Indirekt kaufen weil sie so in ihren Glaubenssätzen feststecken.
Aber gibt ja auch noch genug Leute die Aktien verteufeln. Ist halt so, Menschen sind unterschiedlich.