Der Vermögensverwalter Bitwise hat die Bitcoin-Adresse veröffentlicht, auf der die BTC für die Rücklagen des BITB Bitcoin-ETF verwaltet werden.
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Gibts da nicht noch andere Möglichkeiten um zu überprüfen ob man wirklich den richtigen Schlüssel hat als eine Testtransaktion?
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Ja natürlich, das Argument ist deswegen auch kein besonders starkes/ernst zu nehmendes. Ich wollte es aber dennoch mal mit aufnehmen und erwähnen. Aber vielleicht schreib ich das noch in einem Satz dazu, bevor es Verunsicherung stiftet.
Weil es so gut passt, hier auch noch von den meisten anderen Vermögensverwaltern. Wohlgemerkt sind diese Adressen nicht offiziell bestätigt, aber Arkham Intelligence ist sich scheinbar sehr sicher, diese richtig zugeordnet zu haben…
Grayscale (GBTC):
https://platform.arkhamintelligence.com/explorer/entity/grayscale
Blackrock (IBIT):
https://platform.arkhamintelligence.com/explorer/entity/blackrock
Fidelity (FBTC):
https://platform.arkhamintelligence.com/explorer/entity/fidelity
Bitwise (BITB):
https://platform.arkhamintelligence.com/explorer/entity/bitwise
VanEck (HODL):
https://platform.arkhamintelligence.com/explorer/address/3FM9vDYsN2iuMPKWjAcqgyahdwdrUxhbJ3
Franklin Temtleton (EZBC):
https://platform.arkhamintelligence.com/explorer/entity/franklin-templeton
Haben die nicht einen Großteil auf Cold Storage und einen kleinen Teil auf Hot Wallet?
Das hätte genau welchen Vorteil?
Müssten bei Verkaufsdruck nicht sofort auf das Cold Storage zugreifen.
Das hätte genau welchen Vorteil?
Sie könnten den Cold Storage Anteil sicherer wegschließen / verwahren.
Sicherer wegschließen mit einer Hotwallet? Bitte was?
Hab auch erst kurz gezuckt. BTC_Quest meint, so wie ich es verstehe, folgendes:
Wenn sie einen Teil auf der Hot Wallet haben, dann muss die Cold Wallet seltener gezückt werden und kann damit länger sicher verwahrt bleiben (Tresor oder wo auch immer).
→ Ob die nun riskanter gelagerter Funds auf der Hot Wallet den Zugewinn an Sicherheit bei der seltener genutzten Cold Wallet nicht mehr als aufwiegen ist dann der berechtigte Einwand.
Die Häufigkeit der Nutzung eines Cold Storage steht doch in keiner Abhängigkeit zur gebotenen Sicherheit.
Die mögen vielleicht verschiedene (multisig) Cold Storage mit unterschiedlichen m/n aufgesetzt haben, aber ich bezweifle stark, dass dort relevante Mengen auf einer Hotwallet liegen.
Kann man jetzt irgendwie vordern das alle offen legen sollen? Oder kennt man die Blackrock Adressen schon?
War das ganze doch nur ein Marketing Stunt?
Die Adresse ist zumindest seit 14.2. leer.
War ja ein altes Adressformat. Also wenig überraschend, dass Funds von dort bewegt worden sind.
Gib doch die Adresse mal im Mempool ein und schau an welche Adresse der Bestand geschickt worden ist. 
Das habe ich tatsächlich getan. Die Coins sind den 14.2. über etliche hops weiter gewandert. Hab das jetzt nicht bis heute verfolgt, ist tatsächlich einiges.
Es ist aber trotzdem komisch, das Bitwise stolz die Adresse veröffentlicht und dann ein paar Wochen später alles wieder verschiebt.