BitVM: Fragen an Robin Linus

Hi zusammen,

das heißeste Thema des heutigen Tages ist zweifelsohne „BitVM“, eine Möglichkeit, Turing-vollständige Smart Contracts auf Bitcoin zu verifizieren. Ich habe für kommende Woche ein Podcast-Interview mit dem „Erfinder“ Robin Linus vereinbart.

Falls ihr spezifische Fragen habt, lasst es mich gerne in diesem Thread wissen.

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Wenn BitVM ein Vertrag zwischen 2 Personen ist, ist dies dann sowas wie ein neues „Lightning Netzwerk“? Also eine neue (bessere?) Skalierungsebene?

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Wäre es möglich, Informationen von bestehenden Netzwerken dort abzuspeichern oder sogar zu migrieren? Als Beispiel anstatt neue NFTs über ordinals zu generieren, bestehende NFTs von Ethereum dort zu übertragen und handeln.

Die Frage ist glaube ich relativ leicht zu beantworten.

Theoretisch kannst du alle möglichen Daten “migrieren” dafür benötigst du aber nicht zwingend BitVM, denn Daten kann man ja schon lange auf der Bitcoin Blockchain speichern.

Bei den NFTs hast du beim migrieren jedoch das Problem der Duplizierung, denn selbst wenn ein NFT wirklich direkt auf der Altcoin Chain liegen würde (tun sie meinst nicht) hättest du das immer das Problem das diese nach dem Migrieren einfach doppelt existieren.

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Ist es notwendig den „smart contract“ in einer sidechain zu speichern, oder reicht es, wenn beide Parteien eine lokale Kopie haben, dessen richtige Ausführung sie dann mit TAPROOT beweisen können?

Podcast ist im Kasten und kommt vermutlich morgen im Laufe des Tages :slight_smile:

Die Antworten auf eure Fragen sollten daraus klar werden.

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