Wirst doch bestimmt von denen bezahlt, für positive Beiträge, kann man also gar nicht ernst nehmen.
Grundsätzlich stimme ich deinem Post zu, ABER auf der einen Seite schreibst du:
Und dann wiederum:
Ist das nicht von dir die selbe Nummer?
Du pauschalisiert wegen ein paar Posts über das gesamte Forum.
Wie ist es, wenn man seit Jahren ein Konto mit Coins bei Panda hat (kein kyc war damals notwendig) und jetzt verkaufen möchte?
Muss man dann dafür einen KYC durchführen?
Es wäre hilfreich, wenn du einen solch guten Draht zu Bitpanda hast, mich in der Klärung zu unterstützen, warum Bitpanda sich in meinem Fall so verhält.
So ein Blödsinn! Ich bin Kunde, sonst nichts. Ich habe weder einen Draht dorthin, noch kenne ich irgend jemanden dort. Und mir geht es auch gar nicht um Bitpanda. Du kannst gern mal etwas scrollen: Es wird kaum einen Anbieter geben, den du mit diesen oder ähnlichen Problemen hier nicht findest.
Es sind politische / gesetzgeberische Vorgaben, die ursächlich für solches Verhalten sind, potenziert mit verzweifelten Versuchen der Anbieter, diese Regeln umzusetzen und dabei die Wirtschaftlichkeit zu bewahren - und sich deshalb mit Algorhythmen, KI und ähnlichem zu behelfen.
Das wird dich in deinem Fall genauso wenig trösten, wie die Kunden von Strike, Bitvavo & Co an anderen Stellen hier im Forum.
Das Ziel ist lange absehbar gewesen - nämlich Privatinvestoren aus dem Krypto-Space fern zu halten oder es zumindest sehr unangenehm zu machen. Ich für meinen Teil habe (wie anderswo geschrieben) dabei längst resigniert - und auf Selbstverwahrung verzichtet. Bei mir haben sie gewonnen, aber ich investiere auch immer nur soviel, wie ich tatsächlich anderswo nicht brauche.
Willst du nicht nach diesen restriktiven Regeln spielen, die nun mal Realität sind, dann bleibt dir nur, in den Graubereich zu wechseln (non KYC, Privatkauf).
Bitpanda wird dir (wie andere Anbieter auch) garantiert nicht sagen, warum genau die Sperre bei dir angeschlagen hat. Vielleicht wissen sie das sogar selbst nicht genau. Kein Arbeitgeber sagt dir, warum du eine Absage auf deine Bewerbung bekommen hast. Kein Vermieter, warum du die Wohnung nicht bekommst. Und kein Krypto-Broker, warum genau sie bei dir die Reißleine gezogen haben: Sie hätten sonst hinterher mehr Probleme, als wenn sie schweigen!
Das gilt nur bei Relai.
Bei Pocket ist nach wie vor bis zu einer definierten Grenze ein Kauf ohne Verifizierung möglich.
https://pocketbitcoin.com/de/blog
Aber nicht KYC frei. Über die Zahlung bekommen sie deinen Namen und soweit ich weiß auch die Adresse übermittelt.
Nein, das stimmt nicht. Wie ich schon sagte, ich und alle in meinem Umfeld mussten sich verifizieren. Und auch sehr, sehr viele andere Nicht-Schweizer, da man monatelang auf seinen Verifizierungstermin warten musste. Und das ist auch der Grund, den ich in einem anderen Thread hier im Forum bemängeln habe: Fehlerhafte Kommunikation seitens @Pocket . Welche Kunden sind genau betroffen etc.
Die Grenze 999€ gilt lt. Pocket jetzt über einen gleitendem 30 Tages Zeitraum und nicht pro Tag/Kauf wie früher.
Habt ihr das eingehalten und musstet trotzdem verifizieren?
Oder habt ihr es einfach überschritten?
Gilt jetzt? Also genau seit wann und wo wurde das kommuniziert? Keiner von uns hatte zu dieser Änderung eine E-Mail bekommen.
Siehe mein Link oben.
Ich habe 2 Sparpläne mit unterschiedlichen Konten und Emailadressen bei Pocket am laufen.
Einen seit 2021.
Einen seit Okt. 2024.
Für den neueren habe ich definitiv eine Info-Email vom 31.01.2025 zu der Änderung in meiner Mailbox.
Für den älteren finde ich nichts (glaube auch nicht, dass ich die gelöscht habe).
Vielleicht funktionierte da was bei Pocket nicht ganz richtig beim Email Versand.
Verifizieren musste ich mich bisher nicht, da ich mit den Sparplänen deutlich unterhalb des rollierenden Limits liege.
Was soll der Blogpost vom Ende Januar?
Meine Überweisung wurde bereits im Dezember abgelehnt. Ich dachte, hä, was ist jetzt los? Also musste ich explizit nachfragen. Konnte mir keiner vom Support sagen, es hieß nur, wegen dem Limit. Daraufhin hab einen Link zur Verifizierung bekommen mit einer Wartezeit von 1,5 Monaten. Das war alles noch 2024.
Zudem wer schaut im Blog nach? @Pocket hat doch die E-Mail-Adresse der Kunden. Aus meiner Sicht ist es ähnlich abgelaufen wie damals bei Relai: Sehr schlechte bis gar keine Kommunikation. Das kostet Kunden.
Hatte das gleiche Problem im Februar bei meiner ersten Transaktion ever. Hab dann einfach ne Verifizierung gem. dem Link in der Nachricht von Bitpanda gemacht und dann kam kurz darauf ne Email, dass meine Beschränkung aufgehoben sei. Dann ging der Transfer aufs CW problemlos.
Ich habe bei Pocket alle limits eingehalten und trotzdem wurden mir dann eines Zeitpunkts keine Käufe mehr ausgeführt ohne KYC. Es wären wohl keine Gelegenheitskäufe mehr gewesen. Hatte jedoch immer die limits eingehalten
So ist es !