Bitcoin weg? Kein Problem! Wir ändern den Code für dich

Die Node-Besitzer erwähnt man gar nicht.

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Ja, sollen sie ihm doch helfen. Und gleichzeitig so viel Shit reinprogrammieren, dass den Code niemand haben will. Dann kann FakeSatoshi seinen eigenen Miner und seine eigene Node laufen lassen und kommt wieder an seine Coins welche dann aber nur ein Hard Fork sind und BFS heißen (BFS = Bitcoin Fake Satoshi).

:wink:

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:man_facepalming: :man_facepalming: :man_facepalming:

…da fehlen einem doch echt die Worte…

Das Gute: Gerichte müssen sich damit auseinander setzen und mehr Menschen lernen über Bitcoin. Ich glaube, das ist gut und wäre ohnehin irgendwann nötig.

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Das gibt es doch schon. Das nennt sich Bitcoin Satoshi Vision.

Wie gefährlich kann das werden für Bitcoin ? Das wäre doch mal ein interessantes Video von Roman zu dem Thema.

Überhaupt nicht…?!
Welcher Nodebetreiber würde denn diesem Netzwerk beitreten?
Sollen sie doch ihren Fork machen…

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Ich verbinde den Namen eigentlich inzwischen mit einer Art von Geisteskrankheit.

https://twitter.com/Dr_CSWright/status/1587087813886955521

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Also wäre das automatisch ein Hard Fork ? Ist das dann im Sinne der Rechtsprechung des britischen Gerichts ? :thinking:

Sag bloß du kennst das Urteil schon!?

:wink:

Wen interessiert das? :crazy_face:
Dem Gericht muss klar sein, dass eine Änderung von den Netzwerkteilnehmern übernommen werden muss, damit es quasi das gleiche Netzwerk bleibt.
Du merkst vielleicht langsam, wie aussichtslos und sinnlos diese Forderung ist.

Menschen müssen erst lernen was Dezentralität heißt.

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Ja, wäre es. Weil der neue Code nur auf der Node von Faketoshi laufen würde. Kein rational denkender Nodebetreiber würde den Code unterstützen.

1.) fühle ich mich nicht an das Urteil eines Drittstaates gebunden.
2.) vermutlich würde es sogar reichen.Solle er wirklich damit durchkommen, hat er halt Millionen an wertlosen UTXO, die keiner haben will. Mir soll es recht sein.

Meine Node, meine Regeln!

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Rein hypothetisch CW bekommt recht und er gewinnt den selben Rechtsstreit auch noch in den USA und anderen europäischen Ländern. Dann stellt sich mir die Frage ob es rechtlich möglich wäre, dass Gerichte die Mining Betreiber und große Nodebetreiber, wie Coinbase, Ledger, etc. dazu verpflichten die manipulierte Fork zu nutzen.

Es ist in meinen Augen ein viel verbreiteter Trugschluss, dass normale Nodes einen relevanten Einfluss/Stimmrecht haben. Wenn sie das hätten, würden wir ja das Sybil Problem haben (es kostet verhältnismäßig nichts eine Node zu betreiben und somit unendlich Stimmen zu erzeugen). Wenn die großen Miner an dem manipulierten Fork arbeiten müssten, fällt entsprechend die Hashrate auf der ursprünglichen Fork und diese wird unsicher. Nutzer, die Ihre Bitcoin sowieso auf den Börsen liegen haben oder keine eigene Node betreiben, fügen sich so oder so. Alle normalen Node Betreiber wechseln früher oder später auf den Fork der die meiste Hashrate vereint um den Werterhalt der eigenen Coins zu schützen.

Ein derartiger Eingriff der Gerichte und Einflussnahme auf die Miner wäre sehr schwer für Bitcoin zu verkraften und würde Tür und Tor für weitere Einflussnahme öffnen.
Das ist eben das Problem, wenn durch Skaleneffekte das Miningbusiness sich immer weiter industrialisiert. Das sind Firmen, die registriert sind und Gesetzen Folgen müssen. Bitcoin wird wohl kaum langfristig Bestand haben, wenn wir darauf vertrauen müssen, dass es irgendwo auf der Welt genug rechtsfreier Räume gibt, wo Miningfirmen noch dazu mit grüner Energie ihr Geschäft betreiben können ohne das ein Staat Ihnen Regeln auferlegen kann.

Daher sehe ich es als sehr wichtig an, dass Gerichte jetzt klar entscheiden, dass so ein Eingriff nicht erfolgen darf.

Dann wäre die Dezentralität gescheitert!

Gar nicht?! 1.) mit welcher gleichgestellten Rechtsgrundlage?

2.) Dann (Wenn sie das schon gar nicht getan haben) werden die Firmen neue Unternehmen (GmbHs usw.) gründen, die die Nodes im Ausland betreiben.

Die Vergangenheit schreibt eine andere Geschichte! (Blocksize war)

Warum sollte ich die Werte von Coins die ich nicht haben will schützen?

Chinas Miningverbot war im ersten Moment ein schock. Dann nur noch ein Schluckauf und jetzt interesiert es keinen mehr.

Auch hier ist China das beste Beispiel. Die Fimen (und damit Steuereinnahmen) sind dann weg.

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Wie unkundige Richter entscheiden werden, ist noch offen. Ich möchte jedenfalls nicht in der Haut eines bekannten Core-Entwicklers stecken und zu Schadensersatz verklagt werden.

Die Frage ist: Wieviele Node-Betreiber sind so sachkundig wie du und können entscheiden, welche Node-Software gut ist.

Die Sache ist ja, dass keiner der aktuellen Core-Developer dazu verpflichtet ist, auch weiterhin tätig zu bleiben. Ergo ist die Zuständigkeit garnicht geklärt bzw. eindeutig. Die Frage ist auch, was genau soll Gegenstand der Umsetzung sein.
Sollen die Core-Developer den Code auf dem hauptsächlich bekannten Githubaccount umschreiben?
Wenn ja, dann könnte also mit einem geforkten Code auf einem anderen Account mit dem „richtigen“ Bitcoin normal fortgefahren werden.
Ja das klingt alles auch irgendwie nicht sooo geil, soll aber nur aufzeigen, dass die Richter keine Zuständigkeit bestimmen können.

Interessanter Gedanke.

Du hast nicht verstanden worum es dabei geht. Es geht nicht darum, welches Protokoll von mehr Nodes genutzt wird. Es geht darum, welche Nodes die Nutzer wählen.

Wenn eine einzelne Instanz heute 99% aller Nodes hätte, dann hätte sie nicht mehr Einfluss auf das Netzwerk. Wenn sie ein anderes Protokoll laufen lassen würde, wäre die Person alleine.

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