unter dem Titel " Bitcoin – eine Währung der Freiheit? Über krypto-liberale Geld- und Staatskritik" ist am 24.04.2025 in Hamburg folgender Vortrag geplant:
Forschungsgruppe für monetäre Souveränität klingt erstmal nicht verkehrt. Stutzig aber macht mich der letzte Satz des Abstracts: „Der Vortrag erklärt, wie die berühmt-berüchtigte Kryptowährung funktioniert, woran sie scheitern und was von ihr bleiben wird.“
Hat hier jemand etwa den „Fehler“ in Bitcoin gefunden, wenn er sich seines Endes so sicher ist?
Da bin ich ja mal gespannt
Hier ein Vortrag von Prof. Dr. Aaron Sahr, der auch diesen Vortrag hält. Leider liest er diesen einfach nur ab, was nicht gegen den Inhalt, aber seine Kompetenz auf dem Gebiet spricht…
Ganz spontan würde ich sagen, dass die unelastische Geldmenge (Logik: Geld entsteht durch Kredite und ohne diese gibt es keine Investition) sein Grund gegen Bitcoins langfristigem Erfolg als globales Geld sein wird.
Er scheint aber ohne Emotionen an das Thema heran zu gehen, was positiv ist. Solche Diskussionen sind sinnvoll meiner Meinung nach.
