PS : In dem Zusammenhang wären auch Wallets mit 27 Wörtern interessant. Mache Wallets ünterstützen dies aber nur sehr wenige. Warum eigentlich? Ist dies noch kein ordentlicher Standart?
Das was ich gesucht habe, gibt es bereits in einer ähnlichen Art und Weise (im folgenden Link beschrieben):
https://www.reddit.com/r/Finanzen/comments/v6z7po/brief_der_im_todesfall_für_angehörige_zu_lesen/
Bitcoin kannst du über die Timelock Funktion im Todesfall „übermitteln“. Dazu erstellst du eine Timelock Transaktion an die Adresse des Hinterbliebenen, welche erst ab einem Block der in z.B. ca. einem Jahr gemined wird, Gültigkeit erlangt. Stirbt du innerhalb eines Jahres, so kann der Hinterbliebene die Transaktion bei erreichen des spezifizierten Blocks an das Netzwerk senden und die Bitcoin werden auch seiner Adresse verfügbar gemacht. Solltest du noch leben wenn der Block näher rückt, so schickst du einfach die Bitcoins auf eine andere Adressen von dir, wodurch der Output verbraucht ist und die Transaktion, die du dem Hinterbliebenen gegeben hast, ungültig wird. Dann erstellst du eine neue Timelock Transaktion für weiter in der Zukunft und gibst diese wieder weiter.
Ich weiß allerdings nicht, wie sich das technisch umsetzen lässt. Bis jetzt dachte ich, dass es Timelocks nur dafür gibt, dass ein Guthaben erst ab einer bestimmten Blockhöhe weiter versendet werden kann.
Hat in der Zwischenzeit jemand Erfahrungen mit Anwälten/Notaren zwecks Verwahrung z.B. einer Split Seed Phrase gemacht?