Dazu hatte ich ein Video von Finanzfluss auf YouTube gepostet:
Wie es letztendlich kommen wird, bzw. wie man das umsetzen will, wissen die in Brüssel wohl selbst nicht. Offensichtlich beißt sich das Vorhaben auch gewaltig mit der DSGVO.
Die Einrichtungen in Brüssel wurden geschaffen und Werkzeuge Gesetze zu generieren die es den Staatsapparat in der Mitgliedsländer ermöglicht ihre Macht über die jeweiligen Bevölkerung zu erhalten, Und gleichzeitig nicht greifbar zu sein.Alle Mittel sind denen recht. Deinen Bürgermeister in der Gemeinde oder im Stadtteilamt kannst du eventuell noch greifen bis nach Brüssel reicht kein Arm des Bürgers.
Dass jetzt im Hintergrund gearbeitet wird und diejenigen aktiv werden, die etwas von der Materie verstehen, wird hier und da schon deutlich.
Es gibt ja Fachgremium in Brüssel zum Thema Blockchain. Unabhängig von IOTA, vielleicht interessant in diesem Zusammenhang:
Es besteht die Hoffnung, dass mit geballter Fachkompetenz die Währungshüter (oder wer auch immer noch hinter solchen Verbotsüberlegungen steckt), von ihren Vorhaben abrücken bzw. das Ganze entschärft wird.
Die Macht das die Bürger mit Bitcoin aufbegehren können gefällt der Politik und andere Finanzinstitutionen nicht. Deswegen hilft hier Wissen und Logik leider nicht. Solange diese Machtverhältnisse existieren wird nie eine friedliche Lösung endstehen. Leider macht jeder diese erfahrungen.
Heute in der Sonntagszeitung gelesen: Fratzscher fordert wieder ein Bitcoin-Verbot.
„In Bitcoin und anderen Kryptowerten schlummere das Potenzial, das traditionelle Finanzsystem in den Abgrund zu reißen, befürchtet etwa Marcel Fratzscher“
Hast den Artikel nicht komplett gelesen, oder? Er fordert:
„Finanzinstitutionen sollte es verboten sein, Eigen- oder Fremdkapital in Kryptoassets zu investieren.“
Er begründet die Forderung mit den starken Schwankungen des BTC:
„Traditionelle Finanzinstitutionen investieren eigenes oder fremdes Kapital in Kryptoanlagen, verbuchen infolge deren hochvolatiler Kursentwicklung hohe Verluste und können dann ihren Verbindlichkeiten gegenüber Kunden, Vertragspartnern oder Geldgebern nicht mehr nachkommen.“
Mein Gehirn tut schon wieder weh von dem Lesen diesen Artikels..
„Denkbar wäre beispielsweise, dass ein in Krypto investierter Fonds die Anteile seiner Anleger nicht mehr auszahlen könne und deshalb stark an Wert verliere.“
Dann geht der Fonds halt hops, wenn die Köpfe dahinter das Risiko nicht richtig kalkulieren können. Der Markt regelt.
„Er erinnert an den Krypto-Crash von 2022: Damals verlor der Sektor zwei Drittel seiner Marktkapitalisierung.“
Ja Mensch, die armen Leute, die vor 2022 Bitcoin als besseres Geld entdeckt haben.