Bitcoin Verbot, Wallet Verbot... was wie und was bedeutet das

Ok jetzt mal auf den Punkt gefragt

Bitcoins auf der wallet zu halten könnte illegal werden ? Oder Wird das weiter kein Problem sein ?

Ok Trade Republic z.b können btc nicht auf wallets transferiert werden

Man wird dann enteignet oder kann man die wahrscheinlich dort behalten

Ich kapier das alles nicht ……

Oder kann mir einer nen Thread hier zeigen wo
Das alles aktuell besprochen wird. ?

Dazu hatte ich ein Video von Finanzfluss auf YouTube gepostet:

Wie es letztendlich kommen wird, bzw. wie man das umsetzen will, wissen die in Brüssel wohl selbst nicht. Offensichtlich beißt sich das Vorhaben auch gewaltig mit der DSGVO.

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Wenn sich das damit beißt ist das sehr gut für uns oder schlecht ?

Was sagt unsere Verfassung eig müsste sich da auch so einiges beißen

Unsere Verfassung hat da leider kein Mitspracherecht und offensichtlich müssen die nationalen Parlamente das Gesetz nicht einmal ratifizieren.

Wenn man es nicht schafft das ganze über den Datenschutz zu Fall zu bringen, weiß ich es auch nicht.

Die Einrichtungen in Brüssel wurden geschaffen und Werkzeuge Gesetze zu generieren die es den Staatsapparat in der Mitgliedsländer ermöglicht ihre Macht über die jeweiligen Bevölkerung zu erhalten, Und gleichzeitig nicht greifbar zu sein.Alle Mittel sind denen recht. Deinen Bürgermeister in der Gemeinde oder im Stadtteilamt kannst du eventuell noch greifen bis nach Brüssel reicht kein Arm des Bürgers.

Dass jetzt im Hintergrund gearbeitet wird und diejenigen aktiv werden, die etwas von der Materie verstehen, wird hier und da schon deutlich.

Es gibt ja Fachgremium in Brüssel zum Thema Blockchain. Unabhängig von IOTA, vielleicht interessant in diesem Zusammenhang:

Es besteht die Hoffnung, dass mit geballter Fachkompetenz die Währungshüter (oder wer auch immer noch hinter solchen Verbotsüberlegungen steckt), von ihren Vorhaben abrücken bzw. das Ganze entschärft wird.

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Die Macht das die Bürger mit Bitcoin aufbegehren können gefällt der Politik und andere Finanzinstitutionen nicht. Deswegen hilft hier Wissen und Logik leider nicht. Solange diese Machtverhältnisse existieren wird nie eine friedliche Lösung endstehen. Leider macht jeder diese erfahrungen.

Heute in der Sonntagszeitung gelesen: Fratzscher fordert wieder ein Bitcoin-Verbot.

„In Bitcoin und anderen Kryptowerten schlummere das Potenzial, das traditionelle Finanzsystem in den Abgrund zu reißen, befürchtet etwa Marcel Fratzscher“

(mehr dazu hier)

So etwas fällt natürlich in der breiten Masse auf Zustimmung. Warum bedeutet linke und grüne Politik immer nur Verbote?

Ich fordere ein Verbot von Verbotsforderungen!

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Weil sie eben in Bezug auf Bitcoin keine oder nur ideologisch verblendete Argumente haben.

Hast den Artikel nicht komplett gelesen, oder? Er fordert:

Finanzinstitutionen sollte es verboten sein, Eigen- oder Fremdkapital in Kryptoassets zu investieren.“

Er begründet die Forderung mit den starken Schwankungen des BTC:

„Traditionelle Finanzinstitutionen investieren eigenes oder fremdes Kapital in Kryptoanlagen, verbuchen infolge deren hochvolatiler Kursentwicklung hohe Verluste und können dann ihren Verbindlichkeiten gegenüber Kunden, Vertragspartnern oder Geldgebern nicht mehr nachkommen.“

Ist nicht von der Hand zu weisen.

Mein Gehirn tut schon wieder weh von dem Lesen diesen Artikels..

„Denkbar wäre beispielsweise, dass ein in Krypto investierter Fonds die Anteile seiner Anleger nicht mehr auszahlen könne und deshalb stark an Wert verliere.“
Dann geht der Fonds halt hops, wenn die Köpfe dahinter das Risiko nicht richtig kalkulieren können. Der Markt regelt.

„Er erinnert an den Krypto-Crash von 2022: Damals verlor der Sektor zwei Drittel seiner Marktkapitalisierung.“

Ja Mensch, die armen Leute, die vor 2022 Bitcoin als besseres Geld entdeckt haben.

Möglicherweise wäre es auch hier mal schlau, Krypto und Bitcoin auseinanderzuhalten.

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Bei Grüner Politik gibt es keine Verbote. Es wird nur weniger erlaubt. (R.H.)

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