Bitcoin & The Venus Project

Hallo zusammen.
Ich bin noch nicht so lange Bitcoiner, möchte nun eine Diskussion anstoßen, die sich mit dem Thema The Venus Project und den Bitcoin befasst.

Zu aller erst möchte ich dem Blocktrainer Team herzlich für das Engagement danken. Durch euch habe ich eine neue Sicht und Erkenntnisse gewonnen, dass Bitcoin tatsächlich die Lösung für die Ungerechtigkeit in einem geldbasiertem kapitalistischen System ist.


Bildquelle: thevenusproject.com

Das Venus Project ist eine gemeinnützige Organisation, die ein neues sozioökonomisches Modell präsentiert, das Wissenschaft und Technologie zur sozialen Verbesserung nutzt, um ausnahmslos eine nachhaltige Zivilisation des Überflusses für alle zu erreichen. Also eine recourcenbasierte Ökonomie anstrebt.

Nun, als ich die News über die Bitcoin City mitbekommen habe, dachte ich, dass die Stadt sehr starke Ähnlichkeit mit Jacque Fresco’s Venus Project Stadt gemeinsam hat. Viel werden wahrscheinlich nichts vom Venus Projekt gehört haben, aber ich finde das ist eine schöne These. Ein resurcebasierte Ökonomie die mit dem Bitcoin bemessen werden kann. Nur der Faktor Mensch ist noch eine schwierige Variable.

Was meint Ihr zu dem Thema?

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Heureka! Weitere Privatstädte?

Klingt sehr vielversprechend, aber das tun alle Ideen am Anfang.
Die Frage ist wie die Stadt den Test der Zeit bestehen will.

Gerade wenn die Versprechung wie eine weitere „kommunistische“ Idee rüberkommt, aber nicht klärt wer die Macht hat zu entscheiden und Ressourcen zu verteilen, wenn es kein Geld geben soll.

Gerade weil der Übergang von der jetzigen Welt zu einer Stadt, die ganz ohne Geld funktioniert mir nicht ganz klar ist.

Es klingt nach dem kreativen Ort der Kunst und Freude, aber wie ist der Übergang geplant und wer darf dieses Privileg zuerst genießen?

Als Gesamtheit, weil auf der Seite steht intern gibt es kein Geld mehr?

Der Faktor Mensch ist eigentlich immer die einzig schwierige Variable…