Bitcoin STAMPS: Eine ineffiziente Alternative zum Ordinals-Protokoll

Mit Bitcoin Stamps sollen im Gegensatz zum Ordinals-Protokoll „unverwerfbare“ NFTs auf der Bitcoin Blockchain ermöglicht werden

6 „Gefällt mir“

Sehr verständlich geschrieben! Ich bin immer wieder begeistert von der Qualität der Artikel hier.

4 „Gefällt mir“

Damit vervierfachen sich die Transaktionsgebühren erstmal

Muß es nicht vervielfachen heißen?

Ansonsten schließe ich mich meinem Vorredner an und sage danke.

1 „Gefällt mir“

Nope… vervierfachen stimmt schon ^^

1 „Gefällt mir“

Genau, das vervierfachen kommt durch das Design des Segwit Updates. Um das Gewicht eines Blockes auszurechnen (maximal 4 MWU) werden die Daten im „normalen“ Teil der Transaktion mit vier multipliziert und die Daten im Witness mit eins. Das war im Beitrag mit der „künstlichen Vergünstigung“ gemeint.

1 „Gefällt mir“

Faszinierend was sich diese nft menschen für einen unsinn einfallen lassen um ihre Pixelaffen abzuspeichern :laughing:

2 „Gefällt mir“

Mir kommt es so vor als müsste das Bitcoin Protokoll erst auf jede erdenkliche Art und Weise missbraucht und angegriffen werden bevor es die breite Masse erreicht

2 „Gefällt mir“

Langsam sollte man überlegen, eine 2TB SSD an die Node anzuschließen. Zurzeit wächst die Kette ziemlich rasant.

2 „Gefällt mir“

Bitcoin ist doch ein Peer-to-Peer-cash-System, oder? Warum soll das Speichern von Daten, die mit dem guten Funktionieren nichts zu tun haben überhaupt ok sein? Nur weil man die Blockchain dafür benutzen kann?

Und unnötig steigende fees sind Auswirkungen, die ich nicht wirklich gut finde.

Andererseits braucht man sich nun keine Sorgen mehr um die Miner machen, wenn die Blockbelohnung gegen null geht, und alle auf lightning ausweichen.

1 „Gefällt mir“