Ich sehe oft, dass manche Leute sofort abgeschreckt werden wenn sie hören das 1 Bitcoin +10k dolar kostet (anfangs denken sie, dass sie es sich sowieso nicht leisten könnten), auch wenn sie später erfahren, dass sie teile davon kaufen können, wie z.B. 0.01 BTC, finden viele dass es sich nicht lohnen würde 1/100 von etwas zu besitzen (ist etwas psychologisches finde ich), aber auch praktisch gesehen ist es doch finde ich sehr umständlich mit zahlen zu agieren die viele 0,x stellen haben.
Meine Frage ist also, macht es nicht sinn so ein ähnliches System wie bei Iota zu haben?
z.B: 1 BTC= 10 miliBTC
1miliBTC= 10nakamotos
1nakamoto= 10milinakamotos
1milinakamoto= 10k satoshi
gibt vermutlich viele besser Varianten, war jetzt nur als Beispiel gedacht.
Ich bin der Meinung, viele Menschen wären eher geneigt 1 Nakamoto zu kaufen, als 0.01 Btc.
Es könnte auch später verwechselungen geben wenn bitcoin später mal 100k oder 1million dolar wert wäre, wie zwischen 0.001 oder 0.0001 ( weil man die nullen übersehen kann).
In der Bitcoin-Szene wird eigentlich fast nur noch in „Satoshis“ gerechnet. Auch viele Wallets (v.a. Lightning-Wallets) lassen sich auf mBTC oder Satoshi umstellen.
Die Aussage „ich kaufe keinen BitCoin weil ich mir keinen leisten kann“ macht so viel Sinn als würde man sagen „ich kaufen kein Gold weil ich mir den Kilobarren nicht leisten kann“. Bei Gold rechnet man auch nicht in Kilobarren, sondern in Gramm oder Unzen.
1 Satoshi. Aber ja, das denke ich auch. Wenn man statt des Preises von BTC (~10k) auf CoinMarketCap den Preis in Satoshi angeben würde, wären die Leute eher interessiert, BTC zu kaufen.
„10k“ klingt einfach zu mächtig und von etwas nur 1.0 zu haben klingt halt auch uncooler, als bspw. „1 Mio. DOGE“
Reine Psychologie.
Und trotzdem haben wir vermutlich alle in unseren Krypto-Anfängen nach anderen Coins geguckt, die „günstiger“ waren. Ich war 2017 DOGE-Millionär.