Dieses Begleitthema zu https://www.blocktrainer.de/blog/bitcoin-als-digitale-kreditsicherheit wurde automatisch erstellt. Antworten auf dieses Thema werden unter dem Beitrag auf der Webseite eingeblendet.
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Ich habe grundsätzlich ein kleines Problem damit: das Vertrauen bezüglich persönlicher Daten. Denn auf Plattformen wie Firefish muss man natürlich ein KYC machen. Und da frage ich mich schon, ob ich möchte, dass ein privates Unternehmen in Tschechien erfährt, wie viel Bitcoin ich mindestens besitze. Nicht, weil es jetzt so viel ist, vielmehr wegen der späteren Wertsteigerung.
Auch wenn ich den Anbieter grundsätzlich seriös finde, habe ich aus Prinzip diese Bedenken, und auch wenn es keine absolute Sicherheit gibt und selbst bei Banken manchmal Kundendaten abhanden kommen, würde ich mich, glaube ich, ein wenig sicherer fühlen, wenn meine Bank das anbieten würde. Ich denke mir, eine Bank hat einfach mehr Geldmittel und auch mehr zu verlieren, wenn sie die Sicherheit nicht gewährleisten können.
Von KI:
Zusammengefasst sind in den letzten Jahren tausende bis hunderttausende Bankdaten durch Hackerangriffe und Datenlecks bekannt geworden, mit teils weit höheren Zahlen bei kombinierten Zugangsdatenlecks großer Plattformen.
“Bin jedoch komplett bei deiner Argumentation”
In zentralisierten Systemen ist es besonders schwierig, dafür zu sorgen, dass das eigene Vermögen nicht in irgendwelchen erbeuteten Listen auftaucht. Von zentralisierten Internet Plattformen, über Banken bis hin zu Finanzämtern sind die Daten für Dritte digital angreifbar. Man kann nur versuchen das irgendwie möglichst einzuschränken.
Ab einem gewissen Vermögen müsste man vermutlich zwischen Wohnanschrift und Geschäftsadresse unterscheiden und überall möglichst die Geschäftsadresse nutzen. Damit wäre man zumindest nicht direkt auffindbar für Angreifer.