Bzgl. der Aussagen zum Orakel-Problem, hat sich Roman doch schon längst geäußert und sich selbst eingestanden, dass es ungeschickt formuliert war. Siehe hier:
Und ja, das was @Lasonrisa schreibt ist maximal im Kern korrekt, aber definitiv irreführend, wie auch @mxm richtig angemerkt hat. Natürlich ist es Voraussetzung, dass SHA-256 nicht gebrochen ist. Aber diese Prämisse ist ohnehin dafür notwendig, dass Bitcoin ordentlich funktioniert. Das hier als als Kritik anzubringen und das was Roman gesagt hat als „Märchen“ zu verkaufen, ergibt halt wenig Sinn.
Zu deiner Frage @Arnubil:
Was Roman damit meinte ist vereinfacht gesagt folgendes: Du kannst mit deiner Node sozusagen die aktuelle Schwierigkeit der Kette feststellen und salopp gesagt, wenn diese extrem hoch ist und trotzdem Blöcke auf Grundlage dieser gefunden werden, dann kannst du dir sicher sein, dass extrem viel Arbeit hineinfließen musste.
Das bedeutet aber nicht, dass du die genaue „Energie“ oder „Hashrate“ des Netzwerks kontrollieren kannst.