Begünstigen Kryptowährungen Terrorfinanzierung? US-Gesetzgeber fordern härteres Vorgehen!

Während die Gesetzgeber in den USA ein härteres Vorgehen bei der Terrorfinanzierung durch Kryptowährungen fordern, räumen die Blockchain-Forensiker von Chainalysis einige Vorurteile aus dem Weg.

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„Wer Kryptowährungen toleriert, nimmt Terroranschläge in Kauf.“ Da könnte man genauso gut schreiben: „Wer Privatsphäre und Selbstbestimmung toleriert, nimmt Terroranschläge in Kauf.“

Denn genau das ist ja immer das Argument von Zeit-Propagandisten und anderen totalitären Ideologen, den Überwachungsstaat auszuweiten: Wenn alle totalüberwacht werden, gäbe es keine Kriminalität mehr. Nur stimmt das Argument nicht, denn im Überwachungsstaat ist es der Staat selbst, der kriminell wird, wie die Geschichte auch gezeigt hat.

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„Wer Geld unterstützt, nimmt Terroranschläge in Kauf“

Warum gilt das nicht für Qatar? Diese sind wesentlich direkter an der Finanzierung der Hamas beteiligt:

Wir könnten anfangen die Entwicklunghilfen für palästina zu streichen, aber es ist natürlich einfacher Kryptowährungen als den Übeltäter anzuprangern…

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Die Kernbotschaft

ist in meinen Augen heuchlerisch und schlichtweg Populismus.

Viel ehrlicher wäre: „Wer Waffen produziert und finanziert, nimmt Tote in Kauf“
Aber so ein Statement werden wir wohl von den Polit-Protagonisten nicht zu hören bekommen.

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