Balkonkraftwerk fürs Mining

schön, dass du den Damen und Herren eine Vorlage gibst

mit dem Kauf des Miners erfüllst du bereits die Voraussetzung für „gewerblich“.
Kannst du natürlich widerlegen …

Das ist einfach zu widerlegen.
Schließt du den Miner niemals an, fehlt die Gewinnerzielungsabsicht und damit entfällt die Gewerblichkeit :slight_smile:
Auch könntest du damit deinen eigenen Non-Profit-Nicht-Bitcoin minen, der einen Wert von 0 hat.

Kaufe ich mir einen Kühlschrank, der normalerweise nur in Großküchen zu finden ist, wird ja auch nicht gleich Gewerblichkeit unterstellt.

kein Widerspruch.
Hast du keine Erträge, musst du auch nichts erklären
Willst du Verluste erklären, will das FA irgendwann Gewinne sehen, die merken sich das.

Aber das sollte bekannt sein.

Wer sagt, dass ich dann noch in Deutschland bin?

Ich sammel Satoshis, damit ich hier weg kann.

so wie argumentierst, bist du auch dann noch da und greifbar :rofl:

Ich kann ne Pussy sein und rum heulen, weil der Staat mich kontrollieren möchte oder ich bin jemand, der macht, was für sich gut ist.

Eins kann ich dir sagen. Die Leute, die nur jammern und sagen, ja aber das ist doch verboten. Das sind die Leute die am Ende als Verlierer da stehen.

Entscheide auf welcher Seite du stehen willst.

auch nicht besser.

Machen statt rumlabern!

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Ich verstehe nicht ganz wofür das „Balkonkraftwerk“ gut sein soll. Ein gewöhnlicher Bitaxe verbraucht mac 15Wh da musst aber schon komplett übertakten, ein Bitaxe Hex 100Wh. Dazu braucht man doch keine PV. Was hast du für Strompreise, wenn ich fragen darf. Bei uns hier in NÖ zahle ich ca 16 Cent pro kWh.
Komme bei einem Bitaxe oder Nerade auf ca 20 Euro im Jahr. Der geht vorher ein bevor sich die PV jemals rechnet.

nun , in D must du deinen kWh-Preis mind mit Faktor 2 bis 3 multiplizieren.
Trotzdem wäre es bei der von dir genannten Konfiguration völlig daneben - ausser so als Spielzeugerweiterung :sunglasses:

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