Der Umwelt würde es gut tun.
Dem eigenen Geldbeutel auch.
Heute Essen ich den ganzen Schokokuchen und ab morgen dann keine Süßigkeiten mehr. Gleich Anfangen macht Sinn.
Der Umwelt würde es gut tun.
Dem eigenen Geldbeutel auch.
Heute Essen ich den ganzen Schokokuchen und ab morgen dann keine Süßigkeiten mehr. Gleich Anfangen macht Sinn.
Ja natürlich. Aber wer schafft das schon so auf Anhieb? Ich habe früher immer ne Tonne Süßigkeiten gegessen dank entsprechender Kinderstube. Das das totaler Mist für meinen Körper ist, habe ich zwar schon immer verstanden, aber das umzusetzen hat ewig lang gedauert. Ich hatte auch mehrere kalte Entzüge über mehrere Monate teilweise, aber dennoch brauche ich auch heute zZ noch jede Woche mind. mal eine Tüte Chips im Schnitt… und bei Zuckerzeug habe ich es bislang auch nur geschafft diese deutlich zu reduzieren. Die Gedanken um den Kauf von Schoki bleiben aber bestehen, wenn ich im Supermarkt dran vorbei laufe. Ist vom Prinzip her ja ähnlich mit all solchen Dingen.
Ich bin am Ende trotzdem gewillt diesen Gefühlen immer mehr Herr zu werden und weiter gegen den Strom zu schwimmen. Ist ja bei Konsumgedanken ähnlich. Vor allem, wenns einem von deinem Umfeld vorgelebt wird
Das ist aber schon extrem viel.
Nee, isses nicht ;-)
Ungesund ja, das isses!
Ich finde das 25+5 / 30el aufteilen nicht unvernünftig. Man soll ja auch spaß im Leben haben.
Eine Tüte Chips ist doch voll OK aber man kann auch ohne Chips Freude am Leben haben. Die Freude bestimmt dein Denken
Ist es natürlich auch. Aber aus einer werden bei mir dann auch mal gerne und schnell 5-6 in der Woche wenn ich nicht strikt dabei bleibe mich konstant zu zügeln. Das sollte auch einfach nur eine meiner Sünden aufzeigen an der ich auch bereit bin zu arbeiten. Ähnlich kann man es dann natürlich auch mit dem Konsumdrang machen und zB oben via fill in the blank sich eine Liste aufstellen mit Dingen, die man in seinem Leben bereit ist zu opfern und sich im Gegenzug vielleicht dann doch ein etwas teureres Auto zu gönnen… Auch wenn das vllt heißt, dass es sich letztenendes nicht lohnen sollte, weil man sich dann vielleicht doch irgendwie verteufelt, wenn Bitcoin mal auf ner Million steht.
Am Ende hat man dann aber trotzdem gewonnen, weil man im Gegenzug fürs Auto daran gearbeitet hat, Balast abzuwerfen der einem an mehr Erfolg im Leben behindert.
Ja, man unterschätzt die Kalorien von Chips gewaltig. Dazu noch die schlechten Fette.
Meinen Respekt, dass du bei dem Thema so strikt bist.
Bin auch fast komplett weg von Süßigkeiten und Chips aber das war schon hart aber inzwischen brauche ich es tatsächlich nicht mehr.
Bin ich voll bei dir.
Wenn ich unbedingt etwas haben möchte, kaufe ich es auch. Egal wie teuer es ist. Natürlich ist das dann bei mir oft ein langer Kaufprozess.
Das ist aktuell noch meine Wahrheit. Bis jetzt bin ich noch ziemlich glücklich damit.
Eine Sache der Erziehung und der Vernunft (was die Betroffenen natürlich nicht hören wollen). Meine Eltern hätten nie geduldet, dass ich jede Woche Chips oder Süßigkeiten esse, ich wurde auch immer sparsam erzogen. Chips gab es höchstens mal zum Geburtstag. Nicht weil meine Eltern sehr arm waren, sondern aus Überzeugung, dass man verantwortungsvoll mit Geld umgeht. Später hatte ich durch mein Studium selber immer wenig Geld und habe trotzdem gespart und in Aktien investiert, schon Jahre bevor es Bitcoin gab. Nach dem Studium in den Billiglohnbereich (unteres Facharbeitergehalt) gerutscht und weiter Aktien und später Bitcoin gekauft. Hatte oder habe ich deshalb ein unglückliches Leben? Nein, ganz sicher nicht. Lebensqualität hat nur ganz wenig mit Konsum zu tun. Fühle ich mich deshalb arm. Nein, sicher nicht. Mein Vermögen liegt im 90%-Perzentil meiner Altersgruppe und da ist kein zukünftiges Erbe eingerechnet.
Ich verstehe die Frage des TE nicht. Bei „Autokauf und BTC“ hatte ich irgendwas innovatives erwartet. Stattdessen die völlig sinnfreie Frage danach, einen Kredit aufzunehmen, der höher ist, als das Objekt, das man kaufen möchte, kostet und für den Rest BTCs zu kaufen.
Mach doch. Kauf ein Auto auf Kredit, kauf BTC auf Kredit. Was hat das miteinander zu tun?
Was geht den hier ab von Tesla/Bitcoin zu Schoki/Chips.
Grundsätzlich können wir uns sicher einigen, dass hier die allermeisten sparsame und bewusst lebende Menschen sind.
Wir haben unser Haus und das drumherum das meiste in Eigenarbeit geleistet über mehre Jahre und mindestens 150k gespart.
Mit dem Konsum ist das immer so eine Sache. Um jede Ecke lauerte wieder was verlockend.
Es braucht Zeit bis man sicher selbst so gut kennt das man keinen müll mehr kauft.
Was ich viel schwer finde ist wenn man schon vieles gehabt hat ( 1-2 Urlaub im Jahr , Heimkino, Mercedes, viel Freizeit ) das dann später eintauscht gehen Haus und Familie. Versteht mich nicht falsch, ich bin sehr glücklich und würde es wieder tun.
Aber dann versteht man auch das man sich was gönnen möchte.
Die Grundidee ist das man sich ein Auto kauft und cr. 1/4 der Kaufpreises in BTC steckt , der dann am Ende des Kredites das Auto komplett „bezahlt“
Da wollte Eure Meinung und Ideen hören.
Und warum 1/4? Weil das die maximale Krediterhöhung ist, die die Bank dir gewährt?
So oder so, du willst zocken und erwartest hier dafür die Absolution. Unterm Strich ein weiterer Glaskugel-Thread.
1/4 weil der Betrag für mich am wahrscheinlichsten ist das dadurch das Auto „bezahlt“ wird am Ende.
Mehr Kredit in BTC stecken möchte ich nicht weil zum einen die monatliche Belastung zu hoch werden
Also eine reine Wette…
Viel Glück und Gute Fahrt!
Ideen hast du gehört aber deine Entscheidung steht ja eh schon .
Und das ist vollkommen Ok. Jeder geht seinen Weg, mit dem er sich wohl fühlt und lernt im besten Fall daraus
Bitcoin ist ganz schön riskant – vielleicht lieber die 3.000 € als Anzahlung nutzen, um die Rate zu drücken?
Oh…ein ganz schlauer! Wo kommst du denn jetzt auf einmal her?
Bitcoin ist mittlerweile weniger volatil als die MAG7!
das ist wie mit rauchen aufhören und das Geld sparen?
Funktioniert nie!
Auch nicht, wenn man aus anderen Gründen aufhort.
Das Geld verflüchtigt sich immer
Doch sogar ziemlich gut.
Ich hatte nie große Gehaltssprünge und hab auch sonst nie wirklich viel Gehalt bezogen, aber konnte meine Sparrate stetig erhöhen.
Ich hatte teilweise Monate, in denen ich a la fatfire eine Sparrate von 75% hatte, dank Zuschlägen, Gratifikationen, Zweitjob, usw.