Bitpanda ist im besitz mehrere Lizenzen und ein seit Jahren funktionierendes/ profitables Geschäftsmodell, weshalb sollte Bitpanda das auf Spiel setzen um Gelder von Kunden verschwinden lassen?
Das sind Anti-Geldwäsche Vorgaben von der EU.
Zudem das Geld nicht einbehbält, sondern Ein/Auszahlungen während einer solchen Prüfung blockiert. Kann oder will man eine solche AML-Prüfung nicht durchlaufen, werden alle Gelder freigegeben (Bitpanda ist nicht berechtigt Gelder zu „beschlagnahmen“) und danach das Konto gekündigt.
Bitpanda lagert über 100% der Kunden-Kryptowährungen in Cold-Wallets, welche vor Hackerangriffen geschützt sind.
Die Cold-Wallet-Bestände der größen Kryptowährungen lässt Bitpanda von KPMG quartalsweise auditieren, den Bericht kann sich jeder beim Support anfordern.
Größere Summen - die nicht unbedingt auf einer Broker/Börse braucht - sollte man trotzdem auf seine eigene Wallet verschieben. Darauf verweist Bitpanda auch in Artikeln der BitpandaAcademy.