Da unterzeichnet Herr Trump nicht an seinem ersten Tag die nationale Bitcoin-Reserve und schon brechen die Maxis in Panik aus, dass es vielleicht auch in Richtung Krypto und weniger in BTC Maximalismus geht.
Das ist Schubladendenken.Du solltest den Kontext kennen, bevor Du Dich äußerst.
Ich gehöre nicht in diese Kategorie.
Von mir aus kann jeder machen was er will solange er niemandem schadet.
Das heißt, wenn ich vorher kommuniziere, das ich ein Produkt nur anbiete um Geld zu verdienen ist es kein Betrug und somit auch nicht verwerflich wenn andere mir ihr Geld trotzdem geben.
Außerdem habe ich kein Fiat Sparkonto. Denn ich möchte diesen moralisch verwerflichen Scam nicht unterstützen.
Nein es ist nicht verwerflich, aber bissl dumm wenn man versteht das man beraubt wird.
Man kann es aber auch so sehen, das es notwendig ist finanzielle Rücklagen zu besitzen. Dafür zahlt man eben einen Preis. Aus dieser Sicht ist es vielleicht zu teuer, aber kein Betrug.
Ein Marktteilnehmer kauft am Markt Coins für 100$ und später verkauft er sie am Markt wieder für 1000$. Er benimmt sich wie alle anderen Teilnehmer auch.
Bitte erklärt mir jemand in welcher Weise dieser Markt Teilnehmer betrogen hat.
ein marktteilnehmer kauft bewußt etwas mit einem falschen/betrügerischen etiket drauf (dezentral).
jetzt hofft er, dass er einen dummen findet, der das falsche etikett nicht als solches erkennt und ihm das betrugsprodukt abkauft…
Es streite doch keiner ab dass es bösartige marktteilnehmer gibt. Aber nichts ist umsonst und ohne Risiko gibt es keinen Gewinn. Auch wenn du ganz normal auf Arbeit gehst hast du das Risiko dass dein Chef dich ausnutzt oder du dir ein Bein brichst oder oder oder.
Das ist eine ehrenhafte Einstellung und ich respektiere das!
Aber mich würde trotzdem interessieren: Kann es umgekehrt nicht auch sein, dass man es so schlecht findet, gerade weil man sich entschlossen hat nicht mitzumachen?
Ich verwende ungerne den Begriff „Kognitive Dissonanz“, weil es sich so negativ anhört. Aber das steckt ja in uns allen.