Wie hoch müsste der Bitcoin-Kurs sein, um das Security Budget von 30 Mio. $ pro Tag OHNE neue Bitcoin zu sichern?: (ohne Inflationsanpassung, d.h. würde man dies berücksichtigen, müsste er sogar noch deutlich höher stehen).
ca. $6.430.041,1523
Dazu ist mir heute ein Gedanke gekommen. Wenn die Transaktionsgebühren auf dem heutigen Niveau bleiben - und das sind sie schon ein paar Monate - und gleichzeitig die Block Subsidy weggefallen ist, dann müsste der Bitcoin-Kurs ja bei über 6 Mio. USD liegen.
Dann hätte Bitcoin einen Marktwert von 134 Billionen USD.
Nur zur aktuellen Einordnung: Gold hat aktuell eine Marktkapitalisierung von ca. 16 Billionen USD.
Selbstredend würde dann ein Sicherheitsbudget von 30 Mio. USD am Tag nicht mehr ausreichend sein, sondern müsste eher im Bereich 3 Mrd. USD Dollar liegen, um das heutige Verhältnis von Marktwert zu Sicherheitsbudget auf dem gleichen Level zu halten.
Dann müsste der zugrunde liegende Bitcoin-Preis aber wieder in astronomische Höhen ansteigen, wenn die Transaktionsgebühren sich nicht drastisch erhöhen.
Fazit: Wir brauchen mindestens eine Verzehn-, eher eine Verhundertfachung der Transaktionsgebühren, um das Netzwerk zu sichern. Lösungen wie Lightning sind hier also eher kontraproduktiv, wir brauchen nicht weniger Gebühren sondern mehr.
Vorwort: Hier geht es um das Bitcoin Security Budget. Das Sicherheitsbudget ist der Gesamtbetrag, der an die Miner gezahlt wird. Wenn dieser Wert hoch ist, sind 51 % Angriffe teuer und das Netzwerk ist sicher.
Aktuell hat Bitcoin im Durchschnitt ein Security Budget von rund 30 Mio. USD.
Bitcoin hat aktuell eine Marktkapitalisierung von ca. 1.2 Billionen USD. D.h. das Verhältnis von Marktkapitalisierung des Assets Bitcoin : Bitcoin Security Budget pro Tag ist ca. bei 1:40.000
Das ist Schritt 1 dieses Gedankens.
Langfristig fällt ja die Block Subsidy für die Miner weg, sprich: Es gibt keine neuen Bitcoin mehr für die Miner, sie müssen sich ausschließlich aus den Transaktionsgebühren finanzieren - oder sie geben ganz auf.
Meine Zahlen oben nehmen die Transaktionsgebühren einer Woche (nur grob geschätzt, so viel Zeit habe ich auch nicht, um das exakt zu machen) und rechen das Ganze wie folgt hoch: Wie hoch müsste der Bitcoin-Preis stehen, wenn es keine neuen Bitcoin mehr gibt und die Transaktionsgebühren so sind wie letzte Woche ?
Dann kommt man aktuell auf einen „notwendigen“ Bitcoin-Preis von ca. 6.400.000 USD.
Das ist Schritt 2 dieser Überlegung.
Würde der Bitcoin-Preis diesen Wert erreichen - bei gleichen Transaktionsgebühren - hätten wir auf einmal ein 134 Billionen Dollar wertvolles Asset mit nur einem Sicherheitsbudget von 30 Mio. Dollar pro Tag. D.h. das heutige Verhältnis von 1:40.000 (s.o.) würde sich auf 1:4.400.000 verschlechtern. Und 51 % Attacken wären ungleich wahrscheinlicher/lohnender.
Hier sieht man diese Entwicklungen in den unteren Grafiken noch einmal deutlicher:
Und das ist nur die aktuelle Entwicklung. Bei meinem Szenario und kommenden Halvings würde sich das noch einmal dramatisch verschlechtern.
Außer: Die Transaktionsgebühren steigen gewaltig um das 10-20-fache. Ob das allerdings passieren wird, wenn alle Menschen Bitcoin nur HODLn oder über Blackrock-ETFs kaufen, statt es als Zahlungsmittel zu nutzen, wie von Sathoshi vorgesehen, darüber kann sich nun jeder selbst Gedanken machen.
Aus meiner Sicht wird dieses Problem von der Community und großen Influencern einfach beiseite geschoben. Für mich ist es aktuell das größte ungelöste Problem, das Bitcoin hat.
Was ich nicht verstehe, ist, dass Du davon ausgehst, dass das Sicherheitsbudget proportional zur Marktkapitalisierung sein muss.
Zur Veranschaulichung meines Gedankens: Wenn ich Fort Knox so sicher gemacht habe, dass es sich niemand leisten kann, das zu knacken, dann kann ich dort auch die 10-fache Menge Gold lagern. Ist immer noch sicher.
Da hast Du recht. Die Frage, die es abseits nackter Zahlen zu beantworten gilt wäre also:
Entspricht das Bitcoin Security Budget bei 30 Mio. im übertragenen Sinne in ein paar Jahren der Sicherheit von Fort Knox oder einem Geldautomaten einer Außenstelle der Sparkasse Mittlerer Bayerischer Wald?
Ich glaube du musst nochmal die Angriffs Vektoren genauer definieren. Die 51 Prozent Attacke wird ja häufig angeführt, nehmen wir an du erlangst 51 Prozent, was genau machst du dann? Double spend schon klar, aber wie genau willst du den durchführen?
Also die 51 Prozent Attacke ist aus meiner Sicht wohl mit das Schwerwiegendste was passieren kann. Deshalb ist es ja so wichtig, dass das Netzwerk möglichst viele Teilnehmer aufweist. Die Kritiker von Bitcoin sagen ja genau das: Wenn der ökonomische Anreiz zur Teilnahme am Netzwerk wegfällt, wird Bitcoin für genau diese Attacke anfällig - und wäre erledigt.
Angesichts der Tatsache, dass die Transaktionsgebühren aktuell nur 1-2 % Prozent der Einnahmen der Miner ausmachen, frage ich mich schon, woher der unerschütterliche Glaube an „das wird dann schon irgendwie“ herkommt.
Das ist in etwa so, wenn der Durchschnittsverbrauch der PKW bei sagen wir aktuell 6 Liter/100 km liegt. Und der Gesetzgeber sagt: Ab 2040 dürfen nur noch PKW mit einem Durchschnittsverbrauch von 0,1 Liter/100 km zugelassen werden.
Und alle kaufen Autoaktien von Firmen, die ausschließlich auf Verbrenner setzen, und sagen sich: Technisch ist das zwar heute vollkommen ausgeschlossen, aber irgendwie kriegen die das schon hin die nächsten 15 Jahre und Autoaktien werden sich einfach verzehn- bis verzwanzigfachen dann.
Tja, das ganze funktioniert wohl nur, wenn der preis weiter steigt… nur so besteht die Chance, dass es sich trotzdem lohnt zu minen… spontane vermutung: alle bitcoiner glauben, dass der preis gemessen in fiat weiter steigt ;-)
Für diese Annahme gibt es auch sehr gute ökonomische Gründe. Solange also immer mehr Fiatgeld erstellt wird ist es auch sehr wahrscheinlich, dass der Bitcoinpreis langfristig ansteigt.
Also ich bin kein Experte für dieses fiktive Szenario. Alles was ich dazu weiß findest Du hier sehr gut aufbereitet:
Hier wird auch kurz angerissen, dass es auch Angreifer - bspw. Staaten - geben könnte, die diese 51 % Attacke ohne direkte ökonomische Interessen verfolgen könnte. „Indirektes“ ökonomisches Interesse könnte in diesem Fall das Zerstören des wertvollsten (Konkurrenz-) Assets der Welt sein. Und davon ist Bitcoin „nur“ rund knapp eine Verzehnfachung entfernt.
Was ich noch nicht einkalkulieren kann ist die Frage, wie hoch der Anteil „altruistischer“ Netzwerkteilnehmer sein könnte. Die einfach ohne direkte monetäre Interessen Nodes betreiben, um das Netzwerk zu stabilisieren. Ob das überhaupt ein relevanter Gedanke ist oder nicht, kann ich bis jetzt nicht beurteilen.
Ok ja, also double spends sind meiner Meinung nach immer unwirtschaftlich bzw der transferierte wert müsste im 2-3 Stellungen Millionen Bereich liegen. Niemand würde ein Geschäft dieser Grössenordnung mit nur 6 Bestätigungen mit einer anonymen Person akzeptieren.
Staaten könnten natürlich versuchen dem Netzwerk zu schaden. Allerdings hätte das natürlich ökonomisch gesehen nur Nachteile, da eine Menge Geld verbrannt wird.
Nehmen wir also an, Deutschland möchte den Bürgern etwas gutes tun und sie vor Bitcoin schützen.
Leider ist die Energie nur relativ teuer erhältlich sowie aktuelle Mining Hardware nur begrenzt erhältlich. Deswegen muss man teilweise auf ältere Hardware zurück greifen.
Die Blocksubstitution beträgt 200.000. Durch die Hardware Anschaffungskosten und die höheren Stromkosten kostet es Deutschland 250.000 einen Block zu minen.
Um den Angriff möglichst kosteneffizient zu gestalten wird während der Vorbereitung der Attacke Mining betrieben. Unter der falschen Annahme, dass die Block Substitution direkt ausgeben kann würde das ein Minus von 50.000 pro Block bedeuten.
Wenn man jetzt die 51 Prozent der hashing Power erreicht hat und diese vom Netz nimmt, wird dies sicherlich bemerkt.
Teilnehmer würden für Transaktionen über 10 tausend eventuell 10 anstatt 6 Bestätigungen verlangen. Etc.
selbst wenn die Attacke erfolgreich ausgeführt wurde, gäbe es immer noch genug Möglichkeiten diese wieder rückgängig zu machen. Eventuell einigt man sich die längere Deutschland chain für ungültig zu erklären etc.
Am Ende müsste Deutschland dann seinen Bürgern erklären, dass Millionen von Steuern verbrannt wurden und das Böse Bitcoin immer noch am Leben ist.
Das ist der Knackpunkt. Bitcoin wird nicht mehr tot zu kriegen sein. Egal wie lange man einen solchen Angriff fährt. Irgendjemand, in irgendeinem Land mit unbequemen Lebensbedingungen, wird wohl weiterhin einen Mehrwert in Bitcoin erkennen.
Nur würde während und nach einem solchen Angriff der Kurs vermutlich so weit im Keller sein, dass Bitcoin bei vielen einen unwiderruflichen Schaden und Vertrauensverlust hinterlassen haben wird. Wer dann noch drin ist, wird vielleicht seine dadurch verlorene Kaufkraft bis zum Ableben nicht mehr wiedersehen.
Das ist genau die Frage. Bitcoin ist ein antifragiles System und verhält sich daher eher wie ein Organismus, der auf veränderte Umweltbedingungen reagieren kann. Das ist auch logisch, da hinter Bitcoin ein Regelwerk steht, das von Menschen geschaffen wurde und bei Bedarf angepasst oder geändert werden kann, wenn dies im Interesse der Mehrheit liegt. Ein Angriff auf dieses System bedeutet immer auch, dass man sich wirtschaftlich selbst schadet. So ist das Protokoll aufgebaut. Staaten könnten sich theoretisch dazu entscheiden, dem Bitcoin-System zu schaden und dabei große finanzielle Verluste in Kauf zu nehmen. Allerdings stellt sich die Frage: Würde das ihrer eigenen Währung schaden oder nützen? Ich persönlich würde lieber in einem freien System bleiben, das zwar kurzfristigen Turbulenzen ausgesetzt sein kann, etwa weil ein Staat Milliarden verbrannt hat, um mich in ein unfreiheitliches System zu zwingen. Ein solcher Schritt würde das wahre Gesicht des Staates entblößen und Bitcoin für mich noch interessanter machen.
Die Größe, die steigen muss, damit die Sicherheit konstant bleibt, ist die Kaufkraft der Transaktionsgebühren. Das kann durch den BTC-Fiat-Kurs passieren, muss aber nicht! Deshalb bin ich auch kein Fan davon anzugeben, wie hoch der Kurs zur Kompensation steigen müsste.
Kaufkraft der Transaktionsgebühren = Gebühren in BTC ⋅ Bitcoin-Kaufkraft
Die Kaufkraft der Transaktionsgebühren kann also steigen indem:
bei konstanten Gebühren (in BTC) die Bitcoin-Kaufkraft (≈ Kurs) steigt
bei konstanter Bitcoin-Kaufkraft (≈ Kurs) die Gebühren (in BTC) steigen
… oder eine Mischung aus beidem.
Der erste Faktor wird vorrangig durch die Nachfrage nach Bitcoin bestimmt.
Der zweite Faktor wird vorrangig durch die Nachfrage nach Transaktionen bestimmt.
Ich spreche auch bewusst von Kaufkraft, da ein Anstieg des Kurses eben auch teilweise durch Fiat-Inflation also Fiat-Kaufkraftverlust verursacht wird. Die Formel kann man schließlich auch so schreiben:
Kaufkraft der Transaktionsgebühren = Gebühren in BTC ⋅ Bitcoin-Kurs ⋅ Fiat-Kaufkraft
Das alles hat @Xander oben schon angesprochen, aber man muss sich das nochmal bewusst machen.
Innerhalb der Bitcoin-Blase glaubt halt jeder daran, dass sich Bitcoin langfristig noch weiter durchsetzen wird. Entweder als Store of Value (→ Nachfrage nach Bitcoin), oder auch als Zahlungsmittel (→ Nachfrage nach Transaktionen).
Selbst wenn Bitcoin in der breiten Masse ausschließlich als Store of Value angenommen würde, würde das neben der Nachfrage nach Bitcoin auch die Nachfrage nach Transaktionen erhöhen.
Andersherum würde Bitcoin als Zahlungsmittel bedeuten, dass mehr Gehälter in Bitcoin ausgezahlt würden. Das wiederum würde also auch die Nachfrage nach Bitcoin erhöhen.
Alles hängt davon ab, ob sich Bitcoin noch mehr als heute durchsetzt.
Ein Punkt, den ich auch immer wieder vergesse, ist der anstehende Übergang auf ein quanten-resistentes Kryptosystem.
Nach heutigem Stand der Forschung wären die Signaturen wesentlich größer als heute. Die Größe einer Transaktion würde sich dadurch um den Faktor 10 bis 100 vergrößern, womit der verfügbare Blockspace schlagartig knapper wäre (Quellen).
Iota hatte unter anderem deshalb von einem quanten-resistenten Verfahren (WOTS) zurück auf einen heute üblichen Standard gewechselt.
Sollte man also in den nächsten Jahren keinen besseres quanten-resistentes Verfahren finden, wäre auch das ein relevanter Einfluss auf die Höhe der Transaktionsgebühren.
Ich sehe noch einen weiteren Punkt kritisch: Es könnte passieren dass die Mehrheit lediglich daran interessiert ist Bitcoin zu besitzen, egal in welcher Form. Sich mit Onchain Transaktionen zu beschäftigen bedeutet Aufwand. Zudem kosten diese Geld. Da wäre es viel bequemer und günstiger die Bitcoin einfach dauerhaft auf der Börse liegen zu lassen. Sollten sich dann noch nur wenige Börsen monopolisieren, gäbe es auch für diese Börsen kaum einen Grund, Onchain Transaktionen zu tätigen. Das könnte doch dazu führen dass die Transaktionsgebühren (gemessen in Satoshis) dauerhaft so niedrig bleiben und die Sicherheit lediglich vom Kurs abhängen würde.
Jetzt könnte man sagen dass man deshalb auch Aufklärung betreiben muss, um den Leuten die Wichtigkeit der Dezentralisierung klarzumachen. Aber ich bin der Meinung dass Bitcoin nur funktionieren kann wenn das Konzept selbst die nötigen Anreize für ein gesundes Verhalten schafft.
So wie man auch anhand der Klimakrise erkennen kann, hilft Aufklärung nur sehr spärlich bei diesem Problem. Es sind die falschen (monetären) Anreize, die das Problem hauptsächlich fördern.
Vergesst ihr dabei nicht die miner? Wenn es sich weniger lohnt, gibt es weniger miner. Damit erhöht sich der profit der verbliebenen. Das ganze system regelt sich immer selbst. Oder habe ich dabei ein denkfehler?
Du hast schon recht damit, dass sich immer wieder ein Zustand einstellen wird, indem es sich für die verbleibenden Miner lohnt.
Aber der gesamte finanzielle Aufwand für das Mining, der auch grob dem Block Reward entspricht, wäre dann trotzdem niedriger. Ergo wäre auch ein Angriff mit >50% Hashrate günstiger. Genau um dieses „Sicherheitsbudget“ geht es hier.
In solch einem Zustand stark gesunkener Rewards wären außerdem viele Miner ausgeschieden, die nicht mehr effizient mithalten können. Die Hardware dieser Miner wäre aber noch vorhanden und verfügbar, was einem Angriff zugute käme.
Nein, das System regelt sich nicht immer selbst. Die Block Subsidy halbiert sich alle 4 Jahre bis sie schließlich 0 beträgt. Der BTC-Preis muss sich also alle 4 Jahre verdoppeln - was meines Erachtens nicht passieren wird ab einer gewissen Größe - oder die weggefallenen Einnahmen durch fehlende neue Bitcoin müssen durch Transaktionsgebühren hereinkommen. Was langfristig sowieso der Fall sein muss.
„Breite“ Masse würde in dem Fall bedeuten, dass sich die Anzahl der Bitcoin-Halter mindestens verzehn- eher verzwanzigfachen müsste, damit die ganzen Store-of-Value-Nutzer, die außer ihren Sparplänen und gelegentlichen Auszahlungen keine Transaktionen on-chain verursachen, ausreichen, um das Netzwerk stabil zu halten.
Wir kommen letzten Endes immer zum gleichen Ergebnis:
Der Bitcoin-Preis müsste bei aktueller Nutzung mittelfristig 6-stellig, langfristig 7-stellig werden
Die Nutzung von Bitcoin als Zahlungsmittel wäre ideal
Wird es nur als Store of Value genutzt würde man mindestens 10x so viele Nutzer brauchen wie Zahlungsmittel-Nutzer, damit es ausreichend Transaktionen → höhere Transaktionspreise geben kann
Aktuell betragen die Einnahmen der Miner aus Transaktionsgebühren nur zwischen 1-2 %. Das kann man ignorieren und mit dem Prinzip Hoffnung wegwischen. Aber so leichtfertig sehe ich die Sache nicht. Angesichts der aktuellsten Entwicklungen, das viel neues Geld nur noch in Form von ETFs in den Markt fließt, sehe ich über diese Anlageform nicht einmal mehr eine Erhöhung der Transaktionsgebühren durch Sparer/HODLER, die so und nicht selbst (dezentral) in Bitcoin sparen. Eigentlich eine Pervertierung des Grundgedankens von Satoshi.
Gerade für ein PoW-Netzwerk ist die Anlagemöglichkeit über ETFs überaus kritisch zu sehen, auch wenn das alle feiern. In Bezug auf die Netzwerksicherheit ist es eigentlich ein Desaster, wundert mich, dass Roman das so unkritisch sieht.