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„…war für zehn Tage in Kenia unterwegs, um die Bitcoin-Adoption vor Ort selbst zu erleben.“
Ist schon irgendwie krass: Bis nach Afrika reisen, um zu schauen, ob man dort mit Bitcoin bezahlen kann… 
Das erinnert mich an Missionare der christlichen Kirchen. Irgendwie scheinen manche Menschen dieses technische Bezahlnetzwerk namens Bitcoin doch etwas zu ernst zu nehmen. Übrigens hat die Frage „Kann man in Kenia mit Bitcoin bezahlen“ bei Grok3 ein perfektes Bild von der Situation dort gebracht.
Ich sollte dringend mal nach Neuseeland, um zu schauen, ob die Mobilfunkabdeckung dort in Ordnung ist… ;-)
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Das ist wirklich ein sehr gelungener Bericht. Besonders lesenswert!
Vielen Dank für das Teilen.
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Vielen Dank für den Einblick! 
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Ich kann das nicht so technisch und distanziert betrachten. Bitcoin ist die Chance auf etwas einmaliges zu unseren Lebzeiten.
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Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Ich wünsche mir für die Zukunft mehr solcher Beiträge auf Blocktrainer. Für mich liegt der Fokus aktuell zu sehr auf Trump, Black Rock & Co und zu wenig auf innovativen Entwicklungen wie z.B. in Kenia.
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Danke für den tollen Bericht.
Ich habe mal irgendwo gelesen, die wirkliche Bitcoin Adoption wird aus Afrika heraus stattfinden.
Wenn man das so liest, kann man sich das gut vorstellen.
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Interessanter Erfahrungsbericht, danke fürs teilen
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Lieber Christoph, herzlichen Dank für den überaus interessanten Einblick in Kenias Bitcoinspace! Da können wir, hier in der EU, so manches lernen.
Zu deinem Satz: „Nairobi ist übrigens die einzige Großstadt der Welt, die direkt an ihrer Stadtgrenze einen Nationalpark hat.“ möchte ich anmerken, dass ein Teil vom Nationalpark Donau-Auen sogar in Wien liegt.
Herzliche Grüße, Gerhard aus Mödling
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Super Beitrag! Vielen Dank.
Und schön, dass einige Fotos beigefügt wurden. 
Kleine Spende an afribit@blink.sv ist raus.
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Super spannend für ein Nordlicht … kleine Unterstützung ist raus … 
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Danke für den spannenden Beitrag
Eine Spende ist raus.
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Was ist dann falsch daran, für etwas das einem wichtig ist zu reisen?
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Sehr, sehr cooler Beitrag.
Ich weiß nicht, ob der Vergleich vielleicht etwas hinkt, aber ich glaube nicht.
Man könnte es so ein bisschen vergleichen, wie das mit den E-Autos in China. Die Chinesen kommen dort bei einigen Entwicklungen schneller voran, wo wir zwar wissen, das das irgendwann kommen wird, aber nicht wann. Und dann fangen die damit an und bald sieht man es auf der ganzen Welt.
So könnte man es hier auch verstehen. In Afrika, wo sie es am meisten brauchen, läuft es schon und bald haben wir es auf der ganzen Welt.
Happy HODL everyone!!
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Wenn das so weiter geht, sehe ich eine wirklich grossartige Zukunft für die Afrikanischen Länder wie Kenia, Südafrika etc.
Ich hoffe einfach, dass die Regierungen der verschiednene Afrikanischen Länder die oft als „Korrupt“ oder einfach „Totalitär“ / „Unterdrückend“ wirken, keine Riegel vorschieben.
Der BIP der Länder kann durch derartige Bezahlungstechnologie sowie Starlink enorm wachsen in den nächsten 10 Jahren. Das Potenzial ist schonmal da.
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super Beitrag, hat mir gefallen !
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War auch schon mal dort. Die Preise sind ganz schön gefallen, als ich diese in der Suaheli Sprache gehandelt habe.
Dollar ist dort die harte Währung.
Man muß auch ehrlich sein: Den Bitcoin hassen die meisten dort, weil er noch heftiger als ihre eigene Währung schwankt.